Zu Gast bei Schildkröten und Gorillas


14 Apr 2014 [12:56h]     Bookmark and Share


Zu Gast bei Schildkröten und Gorillas

Zu Gast bei Schildkröten und Gorillas



Auf Elefanten und Kamelen, mit Gorillas und sogar unter Wasser: Wilderness Collection ermöglicht eindrucksvolle Tierinteraktionen

München – Safarifahrten müssen nicht immer mit dem Jeep stattfinden. Auf North Island kann die Tierwelt des Indischen Ozeans unter Wasser entdeckt werden. In Odzala in der Republik Kongo werden Gorillas zu Fuß aufgespürt. Ausflüge in luftige Höhen oder auf dem Kamelrücken werden im Segera Retreat in Kenia angeboten, und im Abu Camp kann Botswanas Buschland mit Elefanten durchwandert werden. Die vier außergewöhnlichen Destinationen der Wilderness Collection bieten einzigartige und unvergessliche Safarierlebnisse an.

North Island: Taucherparadies 

North Island zählt zu den weltweit schönsten Plätzen zum Tauchen. Die Korallenriffe im türkis-blauen Indischen Ozean sind gesegnet mit einem reichhaltigen Leben unter Wasser und verschiedensten Fischarten. In den Gewässern um North Island herum finden etwa Riff- und Walhaie eine Heimat, auch Meeresschildkröten, Rochen, Kaiser- und Anemonenfische können unter Wasser besucht werden.

Segera: Aus der Luft oder auf dem Kamelrücken

Segera Retreat, das neueste Hideaway der Wilderness Collection, liegt an den Ausläufern des Mount Kenya in Laikipia, einem Teil des rund 56.000 Quadratkilometer großen Ewaso-Ökosystems. Mit einer Höhe von mehr als 5.000 Metern ist das Mount Kenya Massiv das zweithöchste Bergmassiv Afrikas und wurde 1997 zum UNESCO-Weltnaturerbe erklärt. Weite grüne Flächen mit hohen Gräsern, Bäumen und Sträuchern prägen die Region Laikipia gilt als lebensfreundliche Region; die Dichte der Tierwelt dort ist so groß wie in nur wenigen anderen Regionen des Landes.

Gäste Segeras können die weiten Flächen Laikipias auf ganz ungewöhnliche Weise entdecken. Das Panorama der Savanne, das sich um den Mount Kenya erstreckt, kann entweder auf dem Rücken von Kamelen erkundet werden – oder bei Panoramarundflügen aus der Vogelperspektive.

Abu Camp: Auf Dickhäutern durch den Busch

Während in Segera Ausflüge auf dem Kamelrücken angeboten werden, geht es im Abu Camp noch ein Stockwerk höher. Auf dem Rücken majestätischer Elefanten geht es auf Entdeckungstour durch das Okavango Delta, ein 15.000 Quadratkilometer großes Habitat aus Flüssen und Lagunen, Grasflächen und Auen. Das Delta ist somit nicht nur eines der größten Binnendeltas weltweit, sondern auch idealer Lebensraum für eine vielfältige und reichhaltige Tierwelt, in der sich unter anderem Zebras und Giraffen, Löwen und Leoparden sowie Antilopen, Paviane und viele weitere Tierarten befinden.

Odzala: Gorillas im Nationalpark

Auch der Odzala-Kokoua Nationalpark in der Republik Kongo ist beschenkt mit einer reichen und lebensfrohen Flora und Fauna – und unterscheidet sich doch so sehr vom Okavango Delta. Im Nationalpark liegt das Kongo-Becken, der zweitgrößte tropische Regenwald der Welt; seine Bäume sind zum Teil mehr als 50 Meter hoch. In einer Landschaft aus dichtem Wald, Savanne, träge fließenden Flüssen, Solequellen und Lichtungen findet sich eine äußerst vielfältige Tierwelt, aus der besonders die Affen des Regenwaldes herausragen.

Der Ndzehi Forest an der westlichen Grenze des Nationalparks beheimatet Flachland-Gorillas in einer Dichte wie nirgends sonst in Afrika. Gäste, die von professionellen Guides und Trackern durch diese Wälder geführt werden, erhalten so die einzigartige Gelegenheit mitzuerleben, wie Gorillas und andere Affenarten aus dem Grün des Waldes auftauchen und zwischen Ästen und Blättern hervorlugen. 

Foto: Schaffelhuber PR







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