Zeitzonen-Hopping – und dabei (fast) nie mehr müde!


02 Jun 2006 [11:49h]     Bookmark and Share




Vielreisende Marriott-Manager verraten, wie sie die Zeitumstellung handhaben – Tipps & Tricks von gleichsam Leidgeplagten – Einfach, aber wirksam

Frankfurt – Wer kennt das nicht? Da ist eine Geschäfts- oder Urlaubsreise mit großer Sorgfalt geplant und vorbereitet worden, man steigt erwartungsvoll in den Flieger – und nach der Landung fühlt man sich, als könnte man die nächsten drei Tage durchschlafen. Wer in den Urlaub reist, kann sich die Zeit nehmen, aber Geschäftsreisende? Der direkte Weg zum Meeting wird zu Qual, da man fast am Konferenztisch einschläft. Von Konzentration oder Aufnahmefähigkeit keine Spur. Der Jetlag hat zugeschlagen.

So geht es täglich Reisenden in aller Welt, auch den Mitarbeitern von Marriott International. Viele aus der Management-Ebene der amerikanischen Hotelkette verbringen 50 und mehr Prozent ihrer Zeit auf Reisen rund um den Globus, um mit Kollegen und Kunden in den weltweit rund 400 Hotels in 66 Ländern auf allen fünf Kontinenten – außerhalb Nordamerikas – Termine wahrzunehmen.

Und jeder von ihnen hat seine Tipps & Tricks, um mit dem Jetlag fertig zu werden. Hier die Top Ten der Kniffe von Marriott:

    1. Kein Alkohol vor oder während des Fluges, er würde zusätzlich müde machen und entzieht dem Körper zudem Wasser.
    2. Gerade über den Wolken gilt: Viel Wasser trinken. Jeden Service nutzen oder selbst eine Wasserflasche mit an Bord nehmen.
    3. Sich selbst überlisten: Einfach schon bei Abflug die Uhrzeit des Zielgebiets einstellen und bereist im Flieger diesen Tag- oder Nachtrhythmus übernehmen. Also „vorschlafen“, wenn dort Nacht ist, oder die Nacht einfach zum Tage machen.
    4. Sich die „Nacht“ an Bord so bequem wie möglich machen und vor allem so lange wie irgend möglich schlafen. Also: Ohrstöpsel rein, Augenbinde auf, Sitzlehne retour – und schlafen.
    5. Wann immer es geht, Füße vertreten und Beine bewegen.
    6. Eine Dusche direkt nach der Ankunft wirkt oft wahre Wunder. Sei es, um nach dem Schläfchen an Bord wieder munter zu werden oder nach „durchgemachter“ Nacht weiter fit zu bleiben.
    7. Auch, wenn das Hotelbett noch so lockt: Das Zubettgehen am ersten Abend so lang wie möglich rauszögern, um in den Rhythmus zu kommen. Idealerweise bis gegen Mitternacht.
    8. Da führt kein Weg dran vorbei  – der zweite Tag ist immer der schlimmste. Nur nicht der Versuchung nachgeben, sondern den Rhythmus eisern mitmachen, auch wenn es noch so schwer fällt. Sicherheitshalber nicht nur den eigenen Wecker stellen, sondern auch einen Hotel-Weckruf ordern.
    9. Eine Wellnessanwendung wirkt wahre Wunder: Wie wäre es mit einer Massage für müde Muskeln? Oder eine Gesichtpackung für die trockene Haut?
    10. Kennen wir alle vom Winter: Ein Stündchen in der frischen Luft und Sonne lässt einen gleich ganz anders durchatmen und wohler fühlen.

Marriott International Inc.mit Sitz in Washington D.C. ist eine führende Hotelkette mit fast

2.800 Häusern in 67 Ländern weltweit. Das Unternehmen beschäftigt etwa 143.000 Angestellte. Im Beherbergungsbereich bietet Marriott derzeit folgende Marken: Marriott, JW Marriott, The Ritz-Carlton, Renaissance, Residence Inn, Courtyard, TownePlace Suites, Fairfield Inn, SpringHill Suites, Executive Apartments und Bulgari. Zudem betreibt Marriott den Marriott Vacation Club International, Horizons, The Ritz-Carlton Club, Grand Residences by Marriott, Conference Centers und ExecuStay für Unternehmensmitarbeiter. In 2005 erwirtschaftete Marriott International 11,6 Milliarden US-Dollar durch den laufenden Geschäftsbetrieb.

Weitere Informationen und Buchung unter den kostenfreien Marriott Reservierungsnummern: Deutschland: 0800/1 85 44 22, Österreich: 0800 296 703, Schweiz: 0800 55 01 22 oder über www.marriott.de. Renaissance-Reservierungsnummer in Deutschland: 0800/1 81 23 40.

Aktuelle Pressemeldungen können über die Internet-Seiten http://www.marriottnewsroom.com oder www.cc-pr.comabgerufen werden.

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