15-tägige Studiosus-Reise führt zu den Naturschönheiten im Süden Lateinamerikas
München – Manch Gletscher endet auf spektakuläre Weise im Meer, einem Fjord oder einem See: Dann „kalbt“ er. Besonders eindrucksvoll ist dieses Naturschauspiel am Perito-Moreno-Gletscher in Patagonien. Von einer fast 70 Meter hohen Eiswand donnern hier riesige Blöcke und turmhohe Eisnadeln in den Lago Argentino. Doch Patagonien, das sich Argentinien und Chile „teilen“, bietet noch mehr. Zum Beispiel die Halbinsel Valdés, die mit ihren Glattwalen, Seelöwen und unzähligen Pinguinen ein echtes Tierparadies ist. Die beste Reisezeit, um die Region zu erkunden, ist von November bis März. Dann verbreiten Frühjahr und Sommer auf der südlichen Halbkugel angenehme Temperaturen.
Wer die Vielfalt Patagoniens erleben möchte, wird zum Beispiel bei Studiosus fündig. Besonders beliebt bei den Gästen des Veranstalters ist die Reise „Argentinien-Chile – Faszination Patagonien“. In 15 Tagen führt sie durch die wilde Bergwelt Argentiniens bis zu den Fjorden der Chilenischen Schweiz. Abstecher zum kalbenden Moreno-Gletscher und ins Tierparadies Valdés sind ebenfalls vorgesehen. Darüber hinaus stehen die Metropolen Buenos Aires und Santiago auf dem Programm, die auch auf eigene Fast im Rahmen vorbereiteter Extratouren entdeckt werden können. Inklusive eines umfangreichen Leistungspakets unter anderem mit Linien-Flügen mit Lufthansa und LAN Airlines, Rundreise, Übernachtungen in Drei- und Vier-Sterne-Hotels und der speziell qualifizierten Studiosus-Reiseleitung ist die Reise aktuell ab 4290 Euro pro Person im Doppelzimmer buchbar. Weitere Informationen gibt es in Reisebüros oder telefonisch beim Veranstalter.
Foto: Edgar Delmont