Wenn die Bäuerin zur Bergführerin wird


23 Jun 2008 [18:38h]     Bookmark and Share


Wenn die Bäuerin zur Bergführerin wird

Wenn die Bäuerin zur Bergführerin wird



Südtiroler Berghöfe sind komfortable Domizile für Wanderer und Bergsteiger

Bergsteigerunterkünfte sind nicht jedermanns Sache. Südtirols Bergbauernhöfe der Marke „Roter Hahn“ bieten komfortable Alternativen. Nah an Wänden, Steigen und Höhenwegen gelegen, weht hier frischer Wind durch die Ferienwohnung. Statt Hüttenlärm begleiten Urlauber die Glöckchen der Ziegen ins Reich der Träume. Der Gipfel: Viele Gastgeber sind selbst leidenschaftliche Bergsteiger und führen ihre Gäste gern hinauf und geben kostbare Geheimtipps.

Das Federvieh schläft noch tief und fest, wenn auf dem Ganoihof im Villnößtal Bauer Paul seine Gäste weckt zur Sonnenaufgangs-Tour auf den Peitlerkofel. Hier, wo Reinhold Messner seine Liebe zu den Bergen entdeckte, geht es am frühen Morgen hoch bis auf 2874 Meter Höhe. Das Dolomitenpanorama vom Gipfel ist besonders zu dieser Tageszeit unvergesslich: Von der Sonne in goldenes Licht getaucht, schließt die gewaltige Geislergruppe wie eine Familie von Riesen das Tal gegen Süden ab.

In Gereuth bei Brixen (1150 Meter) begleitet Bäuerin Mathilde und ihre Familie die Gäste vom Moarhof gerne auf die Berge im Eisacktal. Wunderschöne Klassiker in Hofnähe sind der Königanger, die Kassian- und Lorenzispitze, das Schutzhaus Latzfonser Kreuz, auch Touren in die nahen Dolomiten. Auf den Geschmack kommen Besucher bereits am Hof mit einem tollen Blick auf die Felszacken der Villnösser Geisleirspitzen.

Ein Besuch im stillen Pfitschtal lohnt sich nicht nur wegen der guten Erreichbarkeit vom Brenner aus. Oberhalb von Sterzing öffnet sich das wanderbare Hochtal am Fuße mächtiger Dreitausender. Der Bacherhof in Pfitsch ist dabei ein idealer Standort. Ob naturkundlicher Spaziergang, Almwanderung oder Gipfelsturm in den Zillertaler Alpen – in Begleitung von Bäuerin Maria und Bauer Rudolf steht tollen Erlebnissen nach oben nichts im Weg.

Südtirol ist ein Wanderland. 17.000 Kilometer markierte Wanderwege schlängeln sich durch Täler, über Pässe und hohe Berge. Dazwischen locken ungezählte Zwei- und Dreitausender Aufsteiger in die Dachetagen von Eisack- und Etschtal, Dolomiten, Vinschgau und einsamen Seitentälern. Fast überall und oft ideal für Wanderer und Bergsteiger finden sich die Urlaubs-Bauernhöfe der Marke „Roter Hahn“.

Foto: SMG







  • Palma.guide



Kontakt zum Verfasser der Nachricht:

[contact-form-7 id="53822" title="KontaktAutorArtikel"]




Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

*
*