Osttirol tut mit seiner gesunden Höhenlage, der ausgiebigen Wintersonne, den ursprünglichen Landschaften und Dörfern „ganzheitlich“ gut. Wellness hat hier viele gesunde Wurzeln.
atschenkiefer, auch „Bergsegen“ genannt, kommt erfolgreich in Form von Ölbädern, Inhalationen, Aromaöl- und Fußreflexzonenmassagen zur Anwendung. Auch Milch, Honig, Heilerde und Bergheu sind die Zutaten für nachhaltiges Wohlbefinden. Heute gibt es in Osttirol über 20 Wellnessbetriebe, die auf den „gesunden Traditionen“ Osttirols aufbauen und zusätzliche Therapien anbieten. Eine der ersten Adressen in Sachen Wellness ist das ****Sporthotel Dolomiten Residenz in Sillian mit seiner 3.000 m2 großen Wellnessoase, die sich vor allem durch Anwendungen mit der Osttiroler Latsche einen Namen gemacht hat. Mit dem Hotel Zedernklang gibt es einen neuen „heißen Stein“ in Sachen Winterwellness – die sogenannte „Banja“, Österreichs erste russische Sauna! Außerdem gibt es in Osttirol mittlerweile 13 Gesundheitsbauernhöfe für alle, die einen Natur-Urlaub mit gesunder Kost und einer wohligen Auszeit für Körper und Geist kombinieren wollen. Noch ursprünglicher ist da nur noch ein Bad im denkmalgeschützten Aigner Badl aus dem Jahr 1772. Die Calcium-Sulfat-Mineral-Heilquelle des historischen Bauernbads tut besonders bei Gelenkschmerzen, Rheuma und Ischias gut. Ein weiterer uriger Tipp ist das Heu- oder Brechlbad bei der Kienburg, einer Burgruine am südlichen Rand des Iseltals zwischen Huben und Sankt Johann im Walde. Zum Rundumwohlbefinden trägt allerorts auch die Küche Osttirols bei – und natürlich auch ein selbst gebrannter Osttiroler Pregler, der Körper, Geist und Seele „reinigt“.
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