Die weltweit bedeutendste Fachmesse für alpine Technologien feiert vom 22. bis 24. April 2009 ihr 35-jähriges Jubiläum auf der Messe Innsbruck.
Innsbruck – Was 1974 als kleine Produktpräsentation im Rahmen eines Pistenkongresses begann, hat sich im Lauf der Jahrzehnte zur führenden Branchenmesse entwickelt. Die Interalpin ist die weltweit begehrteste Plattform für die Seilbahnwirtschaft, Einrichtungen zur Erschließung der Bergwelt, Beschneiung, Winterdienstgeräte, Sicherheits- und Rettungswesen und vieles andere mehr. Die Interalpin 2009 trotzt der Wirtschaftskrise: Noch mehr Aussteller, noch mehr Fläche, noch internationaler – so präsentiert sich die bedeutendste Fachmesse für alpine Technologien vom 22. bis 24. April auf der Messe Innsbruck.
Aufgrund der gestiegenen Ausstellerzahlen wurde die Fläche auf sechs Hallen und auf ein erweitertes Freigelände, d.h. auf mehr als 32.000 m2 ausgedehnt. Die weiteste Anreise haben Besucher aus Ländern wie Indien, Chile, Grönland, Südafrika, Alaska, Kanada, USA, Japan, Korea oder Australien. Auf der Interalpin sind tatsächlich sämtliche Kontinente vertreten.
Die Interalpin 2009 bietet nicht nur wieder die Produktneuheiten der Branche, sondern auch besonders viele Weltneuheiten: Zum Beispiel den Cable Liner Shuttle, eines österreichischen Seilbahnproduzenten, der in Venedig die Insel Tronchetto mit der Piazzale Roma verbinden wird; den „Beast“, das größte und stärkste Pistenfahrzeug der Welt; eine 60 Meter lange Indoor Sommerrodelbahn; den Prototyp einer revolutionären Lawinenauslösevorrichtung und vieles andere mehr. Die Interalpin ist ein Muss für die gesamte Branche, was sich auch in den führenden Aussteller- und Besucherzahlen niederschlägt bzw. in der Länderstatistik. 2007 wurden 17.200 Fachbesucher – davon 67% ausländische – und 500 ausstellende Firmen gezählt. Diese Zahlen sollen 2009 erneut getoppt werden.
Nach einer erfolgreich verlaufenen Wintersaison 2009 ist die Interalpin mit einem neuen Rekord von mehr als 500 Ausstellern ein wichtiger wirtschaftlicher Impulsgeber für die Zukunft des Wintersports und der damit verbundenen Industrie- und Gewerbebetriebe. Einen stark steigenden Trend verzeichnet die Interalpin auch bei Produkten, die gefragte Alternativen zur Sommer-Belebung von Schigebieten darstellen.