Wenn am 27. September die offiziellen Feierlichkeiten zum Welttourismustag in Ägypten begangen werden, kehren auch die ersten Studiosus-Gäste an den Nil zurück.
München – Der Marktführer bei Studienreisen startet nur zwei Tage später sein Ägyptenprogramm mit mehreren Kreuzfahrt-Studienreisen. Aus saisonalen Gründen hatte Studiosus seit Ende April keine Reisen mehr nach Ägypten durchgeführt. Die Pyramiden, die Tempel von Karnak und Luxor und das berühmte Nationalmuseum am Tahrir-Platz werden dabei natürlich immer noch besucht, und dennoch bleibt nicht alles beim Alten. Denn bei den jetzt beginnenden Reisen rückt zunehmend die Revolution als neues Thema in den Mittelpunkt.
Studiosus-Gäste treffen „Revolutionäre“ im Café Riche
„Die Inhalte unserer Ägyptenprogramme werden sich wandeln und der Wandel beginnt jetzt“, sagt Studiosus-Gebietsleiter Manfred Schreiber. So arrangiert der Veranstalter beispielsweise bei der Studienreise „Ägypten – die klassische Nilkreuzfahrt“, die am 29. September startet, eine Begegnung mit Teilnehmern der Lotusrevolution. Das Gespräch findet unweit des berühmten Tahrir-Platzes im Café Riche statt, seit jeher ein Treffpunkt ägyptischer Intellektueller. Bei einer anderen Reise ist ein Besuch im El-Sawy-Kulturzentrum vorgesehen, wo junge Ägypter kulturell und politisch in puncto Demokratie weitergebildet werden. Ab Januar 2012 werden Programmpunkte wie diese dann bei allen Ägyptenreisen von Studiosus zu finden sein. Der Grund: Studienreisende sind besonders interessiert an aktuellen Themen und einer intensiven Begegnung mit Land und Leuten.
Informationen zur Sicherheitslage in Ägypten
Allen Ägypten-Gästen bietet Studiosus in Erweiterung seiner Allgemeinen Reisebedingungen ein Recht auf kostenlose Umbuchung bis vier Wochen vor Abreise an. Die Entwicklung der Sicherheitslage in Ägypten wird von Studiosus kontinuierlich beobachtet. Aktuelle Informationen hierzu veröffentlicht der Veranstalter auf seiner Homepage www.studiosus.com im Bereich „Reisesicherheit aktuell“.
Foto: Edgar Delmont