Die Vail Resorts investieren zwei Milliarden Dollar in den Ausbau und die Erneuerung von Vail
Vail ist nicht nur das größte Skigebiet Nordamerikas, es gehört auch zu den beliebtesten. Damit das so bleibt, investieren die Vail Resorts zwei Milliarden Dollar in den Ausbau und die Erneuerung des Resorts. Prachtstück des umfangreichen Bauprojekts ist das Luxushotel „The Arrabelle at Vail Square“, das voraussichtlich am 5. Januar 2008 eröffnet.
Die Gäste haben die Qual der Wahl: Das Hotel verfügt über 36 Hotelzimmer und 50 Condominiums − alle mit offenem Kamin und edelsten Materialien ausgestattet. Wer einmal auf den Geschmack eines Aufenthalts im „The Arrabelle at Vail Square“ gekommen ist, lieber aber in seinen eigenen vier Wänden wohnt, kann sich freuen. 67 Wohnungen und Dachwohnungen stehen im „Arrabelle“ zum Verkauf. Auch Eigentümer können die verschiedensten Einrichtungen des Luxushotels nutzen – vom Butler über Room Service bis hin zum Spa. Hier warten
10.000 Quadratmeter luxuriöseste Wohlfühlwelt darauf, entdeckt zu werden. Schon allein der Eingangsbereich lädt zum Verweilen ein: Wasserspiele, gelber Kalkstein, zartrosa Marmorböden und, dazu passend, Mosaikwände aus Marmor und Glas. Harmonisch und warm sind auch die elf Behandlungsräume gestaltet, in denen von Maniküre über Wassertherapie bis hin zu Fitness alles angeboten wird. Kurz und gut: 250 Millionen Dollar Investitionssumme machen „The Arrabelle at Vail Square“ zu einem unvergesslichen Erlebnis.
Stylish und luxuriös – so präsentiert sich das Hotel sowohl innen, als auch außen. „The Arrabelle at Vail Square“ liegt zentral im Ortsteil LionsHead, nur wenige Schritte von der beliebten Eagle-Gondel entfernt. Aber nicht nur „The Arrabelle“ verleiht LionsHead ein moderneres Gesicht. 450 neue Unterkünfte, Hunderte von Quadtratmetern an Einkaufsfläche, Restaurants, Tagungsmöglichkeiten und Freizeitaktivitäten sollen zur Wintersaison 2007/2008 fertig gestellt sein. Damit Gäste ungetrübt ihren Urlaub genießen können, werden Autos und Lastwagen dank eines unterirdischen Verkehrssystems aus dem Stadtbild ferngehalten.
Wer jetzt denkt, mehr Luxus ist kaum möglich, der hat sich geirrt: Auf den Pisten des größten Skigebiets Nordamerikas wartet der legendäre Champagne-Powder. Staubtrocken und unvergesslich wie er ist, trägt er nicht umsonst den Namen des edlen Schaumweins. Ein wesentlicher Grund für den traumhaften Schnee ist zunächst die Höhe: Die vier Orte Vail, Beaver Creek, Breckenridge und Keystone liegen auf Höhen ab 2500 Metern, Keystone sogar auf 2800 Metern. Skifahrer und Snowboarder sind auf Höhen von 3000 bis 3800 Metern unterwegs. Das bedeutet tiefe Temperaturen, trockene Luft und perfekten Schnee. Hinzu kommen die geographische Lage und die Windverhältnisse: Die Wolken schweben von Westen oder Nordwesten über große Landstriche und trockene Wüstenzonen, bevor sie sich über Vail, Beaver Creek, Breckenridge und Keystone entladen. Zudem liegt das Meer, aus dem sie Feuchtigkeit aufnehmen könnten, weit entfernt. Daher enthalten die Schneekristalle entsprechend wenig Feuchtigkeit, sie sind kleiner, leichter und somit auch lockerer – und letztendlich trockener.