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Zweifelsohne zählt Kaffee zu den Lieblingsgetränken der Deutschen. Für viele beginnt ein guter Tag mit einer Tasse frisch gebrühtem Kaffee. In allen Ländern Zentralamerikas wird Kaffee angebaut und einst bestanden hier enge Bande zu Deutschland.
Die Tourismusstatistiken für das erste Halbjahr 2014 zeigen ein deutliches Wachstum
Ostern in Zentralamerika: farbenfrohe Bräuche, unglaubliche Naturschauspiele und ethnische Vielfalt. Die Region glänzt mit Kunst, Kultur und Köstlichkeiten. Ein Hingucker: bunte Prozessionsteppiche aus natürlichen Materialien.
Die Ankünfte aus Deutschland in die Region steigen in den ersten sieben Monaten 2013 um 2,74%. Nach Spanien ist Deutschland der zweitwichtigste Quellmarkt in Europa. Costa Rica bleibt die Destination mit den meisten Einreisen, aber El Salvador verzeichnet das größte Wachstum.
Laut aktueller Studien wird der Tourismus zu einer immer wichtigeren Einnahmequelle und ist entscheidend für die wirtschaftliche Entwicklung der Region. Man geht für das laufende Jahr von einer Zunahme der internationalen Ankünfte in der Region in Höhe von 6,1% aus.
Aufgrund der starken Nachfrage erweitert Iberia das Angebot nach Zentralamerika.
Zum dritten Mal erhielten die Länder Zentralamerikas auf der Internationalen Tourismusbörse die Prämie für die beste Messepräsenz im Bereich Amerika und Karibik gemeinsam mit Peru und Argentinien.
Nach offiziellen Angaben der Welttourismus Organisation WTO blieben die sieben Länder Mittelamerikas auch von Januar bis September 2006 weiterhin auf touristischem Wachstumskurs
Seit Februar 2005 ist Angela San Miguel geschäftsführende Vorsitzende der CATA (Zentralamerikanische Tourismusagentur)