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Drei Monate lang hatte Zaragoza im Rahmen der Weltausstellung „Expo Zaragoza“ 2008 seine Tore der Welt geöffnet. Das universelle Ereignis, das das Thema „Wasser und nachhaltige Entwicklung“ in den Mittelpunkt von Architektur und Veranstaltungen rückte, hat seine Spuren in einer umfassend modernisierten Stadt mit neuen Infrastrukturen, Grünzonen, Freizeitbereichen und Kulturzentren hinterlassen.
Die Weltausstellung EXPO Zaragoza 2008, die dem Thema «Wasser und nachhaltige Entwicklung» gewidmet war, hat nach dreimonatiger Dauer am 14. September ihre Tore geschlossen. In dieser Zeit wurde die Expo von 5,65 Millionen Menschen – im Schnitt 57.909 pro Tag – besucht.
Vom 14. Juni bis zum 14. September 2008 findet im zwischen Madrid und Barcelona gelegenen Zaragoza die EXPO 2008 statt.
Zaragoza, die Hauptstadt der Autonomen Gemeinschaft Aragonien, stellt sich seiner bislang größten Herausforderung: der Ausrichtung der internationalen Expo 2008.
Zaragoza ist die Hauptstadt der Autonomie-Gemeinschaft Aragón. Sie ist die fünftgrößte Stadt Spaniens und wichtiger Verkehrsknotenpunkt zwischen Madrid, Barcelona, Valencia und Bilbao.
Fluvi – so heißt das Maskottchen der EXPO Zaragoza 2008. 120 Namensvorschläge lagen dem Organisationskomitee vor, die endgültige Entscheidung schließlich trafen die Bewohner Zaragozas in öffentlicher Abstimmung.