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985.000 Passagiere befördert, ein Plus von 9,9 Prozent. Passagierfaktor um 5,9 Prozentpunkte verbessert
Im August um 1,7 Prozent mehr Passagiere als im Vorjahr. Damit der aufkommenstärkste August seit Bestehen der Airline. Europaverkehr: Deutliches Plus von 5,2 Prozent. Rückgang auf Interkontinentalstrecken wegen Krisen in Nahost.
Trotz der Effekte der Krisen in Japan und Nahost leichtes Passagierplus. Mit 1.027.800 Passagieren im Mai liegen Austrian Airlines um 1,1 Prozent über dem Vorjahr. Mit über vier Millionen Passagieren von Jänner bis Mai 2011 um 2,7 Prozent über dem Vorjahr
Mit 895.200 Passagieren im April liegen Austrian Airlines um 15,6 Prozent über dem Vorjahr. Mit drei Millionen Passagieren von Jänner bis April 2011 um 3,3 Prozent über dem Vorjahr. Der Vulkanausbruch im April 2010 verzerrt allerdings den Vorjahresvergleich.
Mit 797.500 Passagieren im März liegen Austrian Airlines um 2,4 Prozent unter dem Vorjahreswert. Japan-Krise beeinflusst Langstreckenergebnis deutlich. Mit 2,1 Millionen Passagieren im ersten Quartal um 1 Prozent unter Vorjahresniveau.
Austrian Airlines haben im Juli 13,7 Prozent mehr Passagiere transportiert. Besonders starkes Passagierwachstum im Europaverkehr: plus 23,3 Prozent. Auslastung im Juli auf 82,7 Prozent gestiegen.
Auslastung stieg im August auf 81,8 Prozent / Langstrecke um vier Prozentpunkte besser ausgelastet / Zahl der Passagiere lag 7,2 Prozent unter dem Vorjahresniveau
Der negative Trend in der gesamten Luftfahrtbranche setzt sich auch im Februar bei der Austrian Airlines Group fort. Trotz deutlich reduzierter Kapazitäten (-14,2% ASK) und umfassender Marketingmaßnahmen konnte der Nachfragerückgang nicht kompensiert werden.
Verkehrsergebnis der Austrian Airlines Group für Januar 2009
Verkehrsergebnis der Austrian Airlines Group für das Gesamtjahr 2008
Austrian Airlines Group gibt Verkehrsergebnis von Januar bis November 2008 bekannt
Die Auswirkungen des weltweiten Wirtschaftsabschwungs zeigten sich branchenweit mit verstärkten Passagierrückgängen im Oktober. Insgesamt wurden rund 920.000 Passagiere im Linien- und Chartersegment befördert und damit – auch auf Grund von Kapazitätsreduktionen – um 4,1% weniger als im Vorjahr.
Focus East Strategie hält mit Zuwächsen auch bei konjunktureller Schwäche stand