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Lufthansa investiert in die Zukunft. Aufsichtsrat stimmt weiterer Modernisierung und Erweiterung der Flugzeugflotten im Konzern zu. Germanwings und Air Dolomiti profitieren nicht.
Swiss investiert deutlich über eine Milliarde Schweizer Franken in die Erneuerung ihrer Interkontinentalflotte. Neun Flugzeuge des Typs Airbus A330-200 werden durch modernere und grössere A330-300 ersetzt.
Beide Airlines arbeiten mit Schweizer nonprofit Organisation „my climate“ als Partner für freiwillige Klimaspenden. Ab sofort können Swiss Kunden nach der Buchung von Flügen über die Firmenwebseite den Ausstoss an Kohlendioxid (CO2) berechnen lassen und diesen über die Schweizer Stiftung „myclimate“ freiwillig kompensieren.
Die Airline baut ihr Angebot in Genf weiter aus. Damit fliegt SWISS ab dem Flughafen Genf neu zehn Destinationen direkt an.
Swiss International Air Lines (Konzern) erzielte im ersten Halbjahr 2007 einen Betriebsgewinn (EBIT) von CHF 285 Mio. Im ersten Semester des vergangenen Jahres wies die Airline ein EBIT von CHF 98 Mio. aus. Der konsolidierte Nettogewinn für das erste Halbjahr 2007 lag bei CHF 295 Mio. (Vorjahresperiode: CHF 76 Mio.).
Gaudenz Ambühl, bisher Leiter Flugbetrieb bei Lufthansa-Tochter Swiss, wird als neuer Chief Operating Officer (COO) Mitglied in der Geschäftsleitung der Airline.
Bei der aktuell durchgeführten Capital-Leserumfrage „Airline des Jahres 2007“ wurde die Lufthansa-Tochter Swiss International Air Lines im klassischen Linien-Segment auf den europäischen Strecken auf Platz eins gewählt. Bei den Interkontinental-Fluggesellschaften belegt Swiss den dritten Platz.
Weichenstellung von 2005 bringt nachhaltige Vorteile für deutschen Lufthansa-Konzern.
Mit attraktiven Specials für Flüge von Deutschland nach Dubai, Muscat, Kairo und Tel Aviv weckt Swiss International Air Lines das Fernweh. Der Verkaufszeitrum für die Angebote läuft je nach Ziel ab sofort bis zum 24. Juli oder 24. August 2007.
Die Lufthansa eröffnet erstmals neue Langstreckendestinationen ab der Schweiz mit ihrer schweizerischen Firma Swiss und nimmt die Metropolen Delhi und Shanghai in ihr Streckennetz auf.
Mit dem kulinarischen Konzept „Swiss Taste of Switzerland“ geniessen die Passagiere der Lufthansa-Tochter feinste Schweizer Küche im Flug.
Die schweizerische Lufthansa-Tochter Swiss hat heute einen weiteren Airbus A320 in ihre Europaflotte integriert. Auf seinem ersten Flug hob der Airbus A320 mit der Immatrikulation „HB-IJH“ heute kurz nach 07:00 Uhr Richtung Madrid ab.
Swiss-Kunden können ab jetzt fast jede Stunde zwischen der Schweiz und London fliegen!
Der Flughafen Zürich ist vom Airports Council International (ACI) als bester europäischer Flughafen in Bezug auf die allgemeine Zufriedenheit mit dem Flughafen ausgezeichnet worden.
Lufthansa-Tochetr Swiss ist im Steigflug und baut für ihre Kunden das Angebot weiter aus. Im Codeshare mit Partner-Airlines bietet die Airline drei neue Destinationen in ihrem europäischen Streckennetz an.
Die Deutsche Lufthansa macht auch in der Schweiz weiterhin gute Gewinne. Ihre Tochter Swiss erzielte im ersten Quartal 2007 einen Betriebsgewinn (EBIT) von CHF 122 Mio.
Am Flughafen Zürich wurde gestern der Airbus A340 mit der Immatrikulation HB-JMG im Rahmen des 50-Jahre Jubiläums der Verkehrsflüge zwischen der Schweiz und Japan auf den Namen „Luzern“ getauft.
Die schweizerische Lufthansa-Tochter hat heute einen Airbus A340 auf den Namen der Stadt „Zürich“ getauft.
Zehn Destinationen, attraktive Preise ab 99.- Schweizer Franken (inkl. Taxen und Gebühren) und Tagesverbindungen für Geschäftsreisende. (Audio-Meldung)
Swiss steigerte ihre Auslastung im ersten Quartal 2007 gegenüber der gleichen Vorjahresperiode um 2.5 Prozentpunkte und erreichte einen durchschnittlichen Sitzladefaktor (SLF) für das gesamte Streckennetz von 76.9%.