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Das Raurisertal hat österreichweit die höchste Dichte an Brotbacköfen. Ein guter Grund, den Bauernherbst 2009 mit einer speziellen Veranstaltung zu begehen: dem 1. Internationalen Treffen der HolzofenbrotbäckerInnen (04.–06.09.09).
Tal der Könige der Lüfte, Tal des Goldes, Tal des Urwalds: Das Raurisertal bietet wahrlich Außergewöhnliches an Naturschauspielen.
Das Raurisertal hat österreichweit die höchste Dichte an Brotbacköfen. Ein guter Grund, den Bauernherbst 2009 mit einer speziellen Veranstaltung zu begehen: dem 1. Internationalen Treffen der HolzofenbrotbäckerInnen (04.–06.09.09).
Der Salzburger Nationalpark Hohe Tauern hat viele besondere Orte, aber das Raurisertal ist sein geheimer, goldener Juwel. Geprägt von einer bewegten Geschichte bietet es heute Familien und Naturinteressierten einen Urlaub, der erholsam und spannend zugleich ist. Es ist das Tal der Täler, fünf Seitenäste zweigen vom ca. 30 km langen Haupttal ab.
Die Könige der Lüfte sind in freier Wildbahn so unerreichbar fern und im Raurisertal doch so nah. 1986 wurde das Krumltal aufgrund seiner Beschaffenheit für die Wiederansiedlung der Bartgeier in den Alpen ausgewählt. Seither finden sich hier alljährlich im Sommer 60 bis 80 Geier zur Sommerfrische ein.
Gar Abenteuerliches erwartet Groß und Klein auf dem Erlebnisberg Hochalm im Raurisertal. Bequem und einfach geht es (zwar) mit den 6er-Kabinen der Hochalmbahn nach oben, doch schon auf der Mittelstation Heimalm wartet die erste Aufregung des Tages: Beim Goldwaschplatz kann jeder die Möglichkeit ergreifen, seinen Reichtum zu erschürfen.
Egal ob Jung oder Alt, Groß oder Klein, Sportlich oder Gemächlich – das goldene Nationalparktal Rauris bietet im Sommer 2009 jedem Geschmack das Seine. Die Athleten starten beim Nationalparklauf (31.05.09) mit 12,5 km Laufstrecke voll durch. Beim Hengstauftrieb (20.06.09) geht es um Pferdestärke und Rangordnung.
Das Raurisertal ist mit rund 30 km eines der längsten Tauerntäler – und entsprechend vielfältig ist das, was hier der Winter abseits der Pisten in Aussicht stellt. Rings um die Nationalparkgemeinde Rauris gibt es 35 km präparierte Winterwanderwege, die mit Unberührtheit, tief verschneiten Winterlandschaften und beeindruckenden Ausblicken aufwarten.
Das Raurisertal ist dank seiner Lage oberhalb von 950 m Seehöhe auch dann noch ein „Schnee- und Sonnenloch“, wenn anderswo längst Tauwetter angesagt ist.
Im Raurisertal mit seinem eindrucksvollen Talschluss Kolm Saigurn kommen Wintergenießer wahren Naturschätzen auf die Spur – in diesem Winter erstmals auch mit dem „Sherpa-Motorschlitten“. Das goldene Tal der Alpen im Nationalpark Hohe Tauern zeigt sich im Winter von seiner glänzenden Seite.