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Kurz vor der Grenze zum Bundesstaat Yucatán liegt die Stadt Becál. Die kleine Gemeinde, etwa eine Autostunde von Campeche entfernt, wäre nicht weiter erwähnenswert, hätte nicht hier der „Sombrero jipijapa“ seinen Ursprung.
Sie singen von der Liebe zu Mexiko und der Liebe im Allgemeinen, vom„machismo“ und der Schönheit der Frauen: die Mariachis. In Ensembles, meist bestehend aus einem Standbass, mehreren Gitarristen, Blecbläsern und Geigern, treten sie in Mexiko zu fast jedem Anlass auf und sind somit ein fester Bestandteil der Volkskultur.
Der Natur ganz nah sein, die eigenen Wurzeln spüren und die Zivilisation für ein paar Stunden, vielleicht Tage vergessen. Ein Traum? Nicht in Campeche. Denn in kaum einer anderen Region Mexikos ist die Ursprünglichkeit des Landes so erlebbar wie in diesem Bundesstaat.
Ihre Namen klingen wie mystische Verheißungen aus längst vergangenen Zeiten: Calakmul, Balamkú, Chicanná, Hormiguero, Becán oder Xpuhil, um nur einige der archäologischen Stätten zu nennen, die uns im Süden Campeches, in Mexiko, bis heute von der Kultur der Maya erhalten geblieben sind.
Campeche liegt auf der von Urlaubern so beliebten Halbinsel Yucatán, zählt zu den faszinierendsten Bundesstaaten Mexikos und gilt als Geheimtipp für Liebhaber der Maya-Kultur.
Das Kulturfestival „Cumbre El Tajín“ im mexikanischen Veracruz feiert in diesem Jahr seinen zehnten Geburtstag
Ferien nimmt Mexiko, das Land der Azteken, Sombreros und Tequilas, neu ins Programm auf. Der Düsseldorfer Reiseveranstalter ergänzt sein Fernreiseprogramm um die Region Yucatan/Cancun.
Sachte gleiten die aus der Nähe riesig wirkenden Tiere durch das Wasser, ziehen immer kleiner werdende Kreise um ihre Bewunderer und drücken ihnen schließlich zärtlich einen Kuss auf die Wange.
Was wäre ein Schokoladenpudding ohne Vanillesoße, ein Eisbecher ohne Vanilleeis oder ein Kuchen ohne Vanillezucker? Das süßliche Gewürz gehört, wie kaum ein Zweites, zu unserem Alltag und beschert uns köstliche Genüsse in den verschiedensten Formen.
Die Städte Mainz und Köln in Deutschland, Rio de Janeiro in Brasilien und Veracruz in Mexiko haben eines gemeinsam: den Karneval. Lebhaft und bunt, mit prächtigen Umzügen und aufregenden Kostümen wird er in den Straßen gefeiert und zieht jedes Jahr tausende Fans aus der ganzen Welt an.
Es ist, wenn man es einmal recht bedenkt, ein etwas trauriges Schicksal, dass das kleine Gewächs mit den tiefrot leuchtenden Blättern Jahr für Jahr erwartet: Acht Monate vollständig aus den Gedanken der Menschen verdrängt, erlebt es von November bis Januar seinen gigantischen Auftritt, nur um dann wieder in Vergessenheit zu geraten.
Die Stadt, so erzählt es die Legende, verdankt ihre Gründung den Hunden des Franziskanermönches Juan de San Miguel, die sich an einer Quelle namens El Chorro eine kleine Pause gönnten. Juan de San Miguel fand diesen Ort so schön, dass er eine Mission errichten ließ.
Querétaro, die Hauptstadt des gleichnamigen Bundesstaates, gilt als Geburtsstätte des mexikanischen Freiheitskampfes, denn hier trafen sich 1810 die Verschwörer, die sich gegen die Herrschaft der spanischen Krone stellten.
Es gibt viele Gründe, warum Mexiko zu den Ländern zählt, die man mindestens einmal in seinem Leben gesehen habe sollte.
Neben den kulinarischen Köstlichkeiten und den traumhaften Stränden ist Oaxaca bekannt für seine atemberaubende Natur. Auf circa 17,8 Millionen Hektar erstrecken sich die 150 bundesstaatlichen Naturschutzgebiete.
Aeromexico verlängert den Mexiplan bis Ende Juni 2009 und verbessert den Trade-Service
Wenn in Oaxaca (Mexiko) das Essen serviert wird, läuft einem schon beim reinen Anblick der unterschiedlichsten Gerichte das Wasser im Mund zusammen.
Bunt wie ein Regenbogen und so fabelhaft, als schlüpften sie gerade aus der Welt der besten Märchenerzähler, das sind „Alebrijes“. Die meist aus Copal-Holz geschnitzten Phantasiewesen, die unterschiedliche Elemente von Tiergattungen vereinen, erwarten die Besucher fröhlich auf den Ständen der farbenfrohen Kunsthandwerksmärkte Oaxacas.
Ein „versteckter Hafen“, wie der Name sagt, ist die Stadt Puerto Escondido an Oaxacas 480 Kilometer langer Pazifikküste längst nicht mehr. Und doch hat sich die 50.000 Einwohnerstadt ihren Charme als unberührtes Paradies für abenteuerlustige Surfer bewahrt.
Es ist das prächtige Spiel der Farben für das Oaxaca berühmt ist. Bunt getünchte Häuserfassaden, farbenfroh strahlende Trachten und filigran bemaltes Kunsthandwerk prägen das Bild von Mexikos traditionsreichem Bundesstaat an der Pazifikküste.