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6,88 Prozent mehr internationale Gäste in 2009
Krummdolche, Silberschmuck und Weihrauch, aber auch Wasserpfeifen, Datteln und Kaffee – auf den Märkten Jemens wird jeder fündig. Allerdings: Ambitionierte Feilscher werden hier kein Paradies finden. Im Gegensatz zu den Basaren und Märkten in anderen arabischen Ländern liegen die hier geforderten Preise selten astronomisch weit über dem „Normalpreis“. Die Devise lautet: Kunstvolle Handwerksprodukte statt Handelsmarathon.
Sie ist ein Kleinod zwischen Arabien und Afrika. Liegt wie eine Perle der Artenvielfalt im Indischen Ozean. Und: Von ihr haben die meisten Menschen noch nie gehört. Ein echter Geheimtipp also. Gemeint ist Sokotra. Ein Archipel, bestehend aus einer großen und drei kleineren Inseln.
Die Faszination des jemenitischen Shibām im Wādī Hadramaut
Von hier aus eroberte der orthodoxe Islam die zuvor von den Schiiten beherrschte Arabische Halbinsel zurück. Die Rede ist von Zabīd, gelegen in der so genannten Tihāma, der westlichen Küstenebene Jemens. Hier gilt: Nomen est omen.
Um den Titel der ältesten bewohnten Stadt der Welt streitet sich Sana‘a zwar mit Jericho. Unbestritten aber ist die Altstadt von Sana‘a die schönere von beiden: 14.000 zum Teil reich verzierte Hochhäuser, 50 Moscheen, enge, verwinkelte Gassen voller Leben und ein Marktviertel, in dem das Handwerk noch blüht.
Da ist der traditionelle Name in der Tat passend: Mit 404.491 registrierten internationalen Gästen, die rund 3,24 Millionen Übernachtungen generierten und bei durchschnittlich acht Tagen Aufenthalt Deviseneinnahmen von insgesamt 453 Millionen US-Dollar ermöglichten, hat der Jemen 2008 ein Gästeplus von 6,61 Prozent erzielt.
Ab sofort zeichnet C&C Contact & Creation GmbH für die Pressearbeit des Yemen Tourism Promotion Board (YTPB) im deutschsprachigen Raum (Deutschland, Österreich, Schweiz) verantwortlich.
Die Hafenstadt Aden im Jemen bewahrt ihr viktorianisches Erbe
Jemen lockt Ökotouristen mit ursprünglichen Landschaften
Bunte Paläste, hinduistische Dekorationselemente und bunte Tücher im südostasiatischen Stil auf der arabischen Halbinsel? All das findet sich in der südlichen Region des Jemens, dem Wadi Hadramaut.
Der kräftige Mokka ist aus der europäischen Kaffeekultur nicht wegzudenken. Kaum bekannt jedoch ist, dass der Name dieser Kaffeesorte seine Ursprünge im Jemen hat.
Fußspuren der urzeitlichen Echsen in der Nähe von Sana’a
Der Jemen kann sich mit einem neuen Weltnaturerbe schmücken
Das Yemen Tourism Promotion Board bietet Einblicke in die jemenitische Kultur