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Hamburg – das Pflaster voller Musik, die Geschichten erzählt und Deutschland mehr und mehr erobert. Nicht umsonst lohnen sich regelmäßige Sampler mit dem Namen „Gestatten, Wir kommen aus Hamburg.“
Ein bisschen erinnert es mich ja an Ich & Ich, wenn Mein-Mio-Sänger Sebastian Block sensibel lossäuselt. Deutsch, weich und lebensnah: Das sind Mein Mio.
SET ALIGHT zeichnen mit ihrer Musik Geschichten in unsere Köpfe. Mit ihren Songs, die auf Atmosphäre und Eigenständigkeit und gleichzeitig auf den melodiösen Pop-Appeal der Band setzen, entsteht eine Stimmung wie ein Sog der alles mitreißt, der zum Tanzen animiert und einen im nächsten Moment völlig in der Musik versinken lässt.
Im Jahr 2006 ging es los – Lange Zeit als „der Geheimtipp“ aus Hamburg gehandelt, hat sich POHLMANN. bereits 2006 binnen eines Jahres bis in die deutschen Charts gespielt.
Die Hamburger Rockband GOLDFISH NATION um Frontmann Justus Wille wurde im Spätsommer 2005 gegründet. Rock mit Klavier – und das ist kein Schoßhündchen.
Duisburg. Ruhrgebiet. Schimanski und so. Eine halbe Million Einwohner, sechs Hochöfen, Arbeitslosenquote 14%. Aussichtsreichste Geschäftsidee: Umzugunternehmer.
Vor ein paar Monaten rief einer: „1000 Robota. 1000 Robota!“ Aber irgendwer schreit immer.
Drei Bengels aus Lüneburg, Ziehkinder von Cobain, den Beatles und den Doors. Staubgeborene ihrer Generation, die dem Asphalt der Dorfplätze entkommen und schnurstracks auf die Bühnen der Stadt geklettert sind, um ihr Publikum ins Jenseits zu manipulieren.
So wunderbar klischeehaft ihr Proberaum auch aussieht, The Swindle sind mehr als Teenie-Indie.
Hagen Fiedler: Gesang, Gitarre, Manuel Rother: Gitarre, Gesang, Hannes Geiselbrecht: Bass, Benjamin Woche: Drums – das sind boyandoid aus München.
Mit ihrem Debutalbum „Und wenn wir schon beim Thema sind“ (VÖ: 4/2008), konnten sich CRASH CASINO in den vergangenen 18 Monaten bereits einen Namen erspielen, und begeisterten Zuschauer, Fachzeitschriften und „Musikerkollegen“.
Die Berliner Band MEIN MIO hat sich im Sommer 2006 gegründet und lieh sich den Namen bei einer Figur von Astrid Lindgren („Mio, mein Mio“).
Es gibt Neues aus der Gerüchteküche. Erfrischend, prickelnd, Heißhunger weckend. Die Köche dieser feinen Rezeptur aus bodenständigem Indie-Rock britischer Bauart, die tanzbare Rhythmen mit dreckigem Garage-Sound mischen, sind vier Jungs aus Dinslaken, NRW. Sie nennen sich THE RUMOURS, doch damit hat sich ihre Liebe zu Halbwahrheiten auch erschöpft.
Als Band befindet man sich ständig auf einer Reise. Auf der Straße, in Jugendzentren, in Clubs. Mal in der Heimatstadt, dann wieder in einer fremden. Mal schöner, mal weniger. Eins bleibt aber trotzdem immer gleich: Es geht weiter, man muss sich bewegen, nur nicht stehen bleiben.
Was tun, wenn man sich in seine eigene Kapelle verliebt hat? Was tun, wenn Musik die Gefühle kontrolliert? Was tun, wenn Gefühle Musik erschaffen lassen?
Die Geschichte von BAKKUSHAN (ein japanischer Begriff für das Phänomen eines Mädchens, das hübsch von hinten – aber weniger von vorne ist) begann in Mannheim:
Velveteen sind derzeit im Studio und nehmen ihr neues Album auf. Aber bereits das Vorgängeralbum „Home Waters“ sorgte für mächtig Wirbel.
„Der einzige Unterschied besteht darin, dass MissinCat keine Superkräfte hat.“ Dies sagt Caterina Barbieri und man möchte bezweifeln, dass sie recht hat. Denn obwohl MissinCat weder fliegen noch Pferde stemmen kann, verfügt sie über eine Fähigkeit, die auf diesem Planeten nur den wenigsten Menschen zur Verfügung steht. Das Talent aus wenig viel zu machen.
„Ganz groß – will euch Stadien füllen sehen“ und „Ihr seid das allergrößte in dieser Branche was es seit langer langer Zeit gibt! Weiter so! 5 Sterne“. So oder ähnlich lauten die Fan-Kommentare der noch jungen Pop-Gruppe „The Painters“. Nach einem herausragenden Wochensieg in der ersten Märzwoche steht ab Freitag für die Vier der Endspurt […]