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Die weltberühmte Mezquita von Cordoba, die seit 1984 zum Weltkulturerbe gehört, kann jetzt auch nachts besucht werden.
In das erste Jahrhundert n. Chr. werden Besucher der andalusischen Provinzhauptstadt Cordoba versetzt, wenn sie der „Route des Seneca“ folgen
Im tiefsten Süden Spaniens erwartet den Reisenden das glanzvolle Erbe einer maurischen Vergangenheit
Die geheimnis- und prunkvolle Stadt Medinat al-Zahara, die Abd-al Raman III. am Fuß der Sierra Morena acht Kilometer von der Hauptstadt Cordoba entfernt errichten ließ, ist heute nur noch als Ruine erhalten, doch selbst ihre Reste und rekonstruierten Teile lassen eine Ahnung von ihrem einstigen Glanz aufkommen.
Die andalusische Provinzhauptstadt Córdoba, einst eine der prächtigsten und kulturreichsten Metropolen des Abendlandes, verwandelt sich in den lauen Sommernächten der Monate Juni, Juli und August in eine einzigartige Bühne, die Einheimische und Besucher mit einem vielfältigen Kulturprogramm in ihren Bann zieht.
Die Sierra von Aracena, die natürliche Grenze der Provinz Huelva zu Portugal und Extremadura, ist zusammen mit Caravaca, Ponferrada, Monzón und Miravet in Spanien sowie Tomar in Portugal eine der Schlüsselregionen des Templerordens auf der Iberischen Halbinsel.
Cordoba, die andalusische Weltkulturerbestadt am Guadalquivir, wird in diesem Jahr mit einem breit angelegten Kultur- und Tourismusprogramm zahlreiche Reisende anlocken.