Nach einem Japan-Flug hat die Lufthansa-Tochter offenbar eine ihrer Maschinen auf radioaktive Strahlen untersucht. Dabei wurden keine auffälligen Werte gemessen.
Zürich – Am Mittwoch hat die schweizerische Lufthansa-Tochterfirma Swiss erstmals ein aus Japan kommendes Flugzeug auf Radioaktivität untersucht. Nach Informationen der Medienstelle wies der Jet jedoch keinerlei Verstrahlung auf.
Bei den Passagieren wurde keine Messung durchgeführt, da laut Medienstelle davon ausgegangen wurde, dass keine verstrahlten Menschen an Bord gewesen seien. Woher diese Annahme rührt sagte die Unternehmenssprecherin nicht.
Foto: Carstino Delmonte