Urlaubskasse schonen durch flexible Flughafenwahl
Düsseldorf – Wer bei der Urlaubsbuchung das preisgünstigste Angebot ergattern will, sollte über den Tellerrand schauen. Denn der nächstgelegene Flughafen bietet nicht immer den günstigsten Flugpreis. Vor allem in der Ferienzeit. Je nach Strecke sind durch eine flexible Wahl des Abflughafens kleine und große Ersparnisse möglich. Der reiseanbiketer Alltours verrät Sparfüchsen und Budgetbewussten, wie sie noch preiswerter verreisen.
Sparen fängt bei der Reiseplanung an
Stehen Reiseziel und Zeitraum fest und ist die Wahl für das Hotel getroffen, kann in den meisten Fällen noch beim Flugpreis etwas Geld gespart werden. Nämlich dann, wenn es nicht ein bestimmter Abflughafen sein muss. Wer flexibel ist, für den lohnt der Blick auf das Flugangebot umliegender Regionen. Je nach Abflughafen kann der Preis deutlich variieren. Deshalb immer prüfen, ob ein benachbartes Bundesland noch keine Ferien hat.
Fliegt man zum Beispiel am 28. August von Frankfurt am Main anstatt von Bayern oder Baden-Württemberg für sieben Tage nach Mallorca in das Ca‘n Picafort Palace (4,5*), so bezahlt man als vierköpfige Familie bis zu 450 Euro weniger. Eine Woche Aufenthalt im Allsun Hotel Zorbas Village (4*) auf Kreta ab dem 1. Juli kostet für zwei Erwachsene und zwei Kinder sogar bis zu 600 Euro weniger, wenn der Flug nicht von Hessen, sondern von Köln/Bonn aus startet.
Ist der Flughafen etwas weiter weg, aber günstiger, können alltours Kunden bequem den Zug zum Flug nutzen. Denn bei jeder Pauschalreise ist das „Rail&Fly“ Ticket (Bahn-Ticket 2. Klasse) inklusive. Es darf damit innerhalb Deutschlands und bis zu den Abflughäfen in Basel und Salzburg mit nahezu allen Verkehrsmitteln des öffentlichen Personennahverkehrs gefahren werden.