SAA wird ab dem Winterflugplan 2008 das Streckennetz umstrukturieren und sich künftig auf das Drehkreuz Johannesburg konzentrieren.
Die steigende Nachfrage nach Johannesburg-Flügen aus dem deutschen sowie dem europäischen Markt veranlasst South African Airways (SAA) ab 1. Oktober 2008 ihr Flugangebot von München nach Johannesburg auf sieben wöchentliche Frequenzen zu erhöhen. Des Weiteren werden zum Winterflugplan (ab 26. Oktober 2008) die Flüge von Frankfurt nach Johannesburg von sieben auf zehn wöchentliche Flüge aufgestockt. Ab diesem Zeitpunkt wird die Nonstop-Verbindung von Frankfurt nach Kapstadt eingestellt. SAA-Passagiere können weiterhin bequem und schnell über das Drehkreuz Johannesburg nach Kapstadt reisen. Insgesamt bietet SAA mit ihren 21 wöchentlichen Flügen ab London (davon 7-mal nonstop nach Kapstadt) dann 38 Verbindungen von Europa nach Südafrika.
Dank der SAA-Nachtflüge aus Deutschland erreichen Passagiere Johannesburg am frühen Morgen und haben zahlreiche Anschlussverbindungen in die Region. Der Geschäftsreisende kann bequem und ohne lange Wartezeiten in die Hauptstädte der Nachbarländer, wie z. B. Windhoek / Namibia, Gaborone / Botswana, Maputo / Mosambik sowie Harare / Zimbabwe oder bis nach West-, bzw. Ost-Afrika (Luanda / Angola, Entebbe / Uganda, Dar es Salaam / Tansania) weiterfliegen.
Den Urlauber hingegen zieht es vielleicht nach Livingstone / Sambia an die Viktoriafälle, an die Strände des nordmosambikanischen Pembas, in die unberührte Natur der Lemureninsel Madagaskar oder zum Abtauchen nach Mauritius. Insgesamt bedient SAA mehr als 20 Destinationen auf dem afrikanischen Kontinent.
Innerhalb Südafrikas bieten SAA und ihre Partnerfluggesellschaften über 20 Ziele. Die Hauptrouten wie z. B. Kapstadt, Durban oder Port Elizabeth werden ab Johannesburg regelmäßig angeflogen: ans Kap fast halbstündlich, nach Durban an den Indischen Ozean einmal die Stunde und zum Tor der Gartenroute nach Port Elizabeth sieben mal pro Tag.
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