Neue Radreise für Genussradler an der französischen Atlantikküste
Austernbänke, Fischerhäfen und feine Sandstrände erwarten Aktivurlauber, die sich für dieses neue Radreiseziel entscheiden. Locker durch Pinienwälder radeln, dann vorbei an Salzwiesen die Brandung des Atlantik erreichen und bis zur äußersten Landspitze des Cap Ferret vordringen – das ist die eine Seite der beliebten Ferienregion. Daneben bildet das Becken von Arcachon als Binnengewässer mit dem ornithologischen Park von „Le Teich“ einen interessanten Kontrastpunkt.
Egal ob im Inland oder an der Küste, Abwechslung wird reichlich geboten. Lange Sandstrände mit der höchsten Düne Europas „Dune du Pilat“ verlocken zu erholsamen Stopps am Meer. Fischerorte, Austernzuchtbecken und das Seebad der Belle Epoque, Arcachon, sorgen für kurzweilige Radlerpausen. Die Bucht von Arcachon besitzt ein weitläufiges Radwegenetz auf reizvollen Nebenstrecken, die zum Teil alte Verbindungswege der Harzsammler waren. Die Tagesetappen sind mit 25 – 30 km relativ kurz gehalten und führen durch vorwiegend flaches Gelände. Zeit genug also für Besichtigungen, Einkehr und Sonnenbäder. Nur drei unterschiedliche Übernachtungsorte während einer Woche erlauben eine Kombination aus Rund- und Streckentouren. Bei Ortswechseln wird das Hauptgepäck transportiert, so dass eine leichte Gepäcktasche für Badesachen und Fotoapparat genügt. Man kann sein eigenes Rad mitbringen oder ein Trekkingrad inklusive Wikinger Fahrrad-Schutz-Versicherung leihen.
Die einwöchige Reise von Wikinger Individuell kostet ab € 550 pro Person (ohne Anreise). Buchbar mit täglicher Anreise von Anfang April bis Ende Oktober.
Foto: Radlerpause am Atlantik / Wikinger Reisen
