Hochkarätige Jury tagte zum zweiten Mal für das renommierte Euro-Ranking / InterContinental auf dem Vormarsch
München – Das Berliner Ritz-Carlton ist das beste Businesshotel in Deutschland. Das ist das Ergebnis einer Jury-Entscheidung, zu der Euro, das Monatsmagazin von Axel Springer Financial Media, fünf der profiliertesten Experten der Branche gebeten hat. Das Vorzeigehaus der amerikanischen Nobelmarke am Potsdamer Platz setzte sich knapp gegenüber dem Vorjahressieger – dem Taschenbergpalais in Dresden – und dem Newcomer des Jahres – dem Breidenbacher Hof in Düsseldorf – durch.
Für die Märzausgabe von Euro bewerteten fünf Juroren die deutsche Spitzenhotellerie nach sechs Kriterien, für die jeweils auch die Einzelsieger ermittelt wurden – in jedem Kriterium konnten die Euro-Juroren bis zu zehn Punkte vergeben:
– Lage (Frankfurter Hof, Frankfurt),
– Businessfaktor (InterContinental Berlin),
– Service (Ritz-Carlton, Berlin),
– Komfort (Ritz-Carlton, Berlin),
– Gastronomie (Schlosshotel Bensberg, Bergisch Gladbach), und
– das Preis-Leistungs-Verhältnis (Brandenburger Hof, Berlin).
Deutliche Fortschritte registrierten die Euro-Juroren beim Businessfaktor, mit dem vor allem die Hotels von InterContinental punkten konnten. Mit vier herausragenden Platzierungen unter den Top 25 etablierte sich das Unternehmen mit Sitz im britischen Windsor als beste Kette in Deutschland, vor Kempinski auf Platz 2 und Hyatt auf Platz 3. InterContinental konnte sich auch in zwei Städten – Frankfurt und Köln – durchsetzen. Bestes Hotel in Stuttgart wurde das Hotel am Schlossgarten, in München siegte der Bayerische Hof, in Leipzig der Fürstenhof, in Hamburg das Sofitel Alter Wall und in Bremen das Park Hotel.
Das gesamte Ranking veröffentlicht Euro auf vier Seiten in Ausgabe 3/2009, die am 18. Februar erscheint.