Renommierte Auszeichnung für das Projekt „Alpine Gastlichkeit“: Brigitte Hainzer Tourismusberatung gewinnt Constantinus Award


08 Juli 2009 [20:30h]     Bookmark and Share


Renommierte Auszeichnung für das Projekt „Alpine Gastlichkeit“: Brigitte Hainzer Tourismusberatung gewinnt Constantinus Award

Renommierte Auszeichnung für das Projekt „Alpine Gastlichkeit“: Brigitte Hainzer Tourismusberatung gewinnt Constantinus Award



Die Alpinen Gastgeber haben allen Grund zum Jubeln: Im feierlichen Rahmen einer Gala wurde Brigitte Hainzer für das von ihr als Projektmanagerin betreute Projekt „Alpine Gastlichkeit – eine grenzüberschreitende Qualitäts- und Marketingoffensive für kleinstrukturierte Beherbergungsbetriebe“ mit dem begehrten Constantinus Award ausgezeichnet.

Innsbruck/Krems a.d.Donau – Der Constantinus, Österreichs großer Beratungs- und IT-Preis des Fachverbandes Unternehmensberatung und Informationstechnologie der Wirtschaftskammer Österreich, wurde zum siebten Mal verliehen: Die Constantinus-Gala fand in stilvoller Umgebung am Gelände des Schlosses Grafenegg in Niederösterreich statt. Eine hochkarätige Expertenjury hatte zuvor aus 147 Einreichungen die besten Projekte der der heimischen Berater-Branche ermittelt.

Der erste Platz in der Kategorie Kommunikation & Netzwerke ging an Brigitte Hainzer, die mit den Auftraggebern Tirol Werbung, SalzburgerLand Tourismus und Tourismusverband München-Oberbayern das Projekt „Alpine Gastlichkeit – eine grenzüberschreitende Qualitäts- und Marketingoffensive für kleinstrukturierte Beherbergungsbetriebe“ zu einem der erfolgreichsten, grenzüberschreitenden Projekte geführt hat.

Die Begründung der Jury lautete: Das Projekt „Alpine Gastlichkeit“ ist ein ausgezeichnetes Beispiel einer besonders gelungenen Qualitäts- und Marketingoffensive. Hier wurde nicht nur erfolgreich Wissenstransfer realisiert, sondern auch auf entsprechende Nachhaltigkeit geachtet: Verpflichtende Seminare, die Nutzung moderner Informations- und Kommunikationstechnologien und die praktische Anwendung in über 520 Betrieben durch 2.500 Teilnehmer sind Garant für einen langfristigen Erfolg. Hervorzuheben ist der grenzüberschreitende Anspruch des Projektes, das viel zur „Chancengleichheit“ zwischen großen und kleinen Beherbergungsbetrieben beigetragen hat.

Der Constantinus ist Teil der bundesweiten Qualitätsoffensive des Fachverbandes UBIT, der mit 50.000 Mitgliedern weiterhin an Stärke zulegt. „Ein gelebtes Bekenntnis zu höchster Qualität von Beratungs- und IT-Leistungen hilft, sich gerade in wirtschaftlich unsicheren Zeiten eindeutig und nachhaltig zu positionieren“, so Constantinus-Präsident und Alcatel-Lucent-Generaldirektor Harald Himmer.

Bundesweit erfolgreiche Tiroler Einreichungen

Nicht weniger als fünf von zehn der Fachgruppe UBIT Tirol bundesweit eingereichten Projekten erhielten eine Nominierung in der jeweiligen Kategorie. Mit der Constaninus-Gala, im niederösterreichischen Schloss Grafenegg, stand schließlich fest, dass Tirol zum insgesamt dritten Mal – nach 2006 und 2008 – einen Bundessieger stellt.

Bei der feierlichen Kür der Constantinus-Landessieger in der Villa Blanka, Innsbruck, betonte der Präsident der Wirtschaftskammer Tirol, Jürgen Bodenseer, die Bedeutung derartiger Wettbewerbe: „Wer sich an solchen Initiativen beteiligt, hebt sich für den Kunden aus der Masse ab und kann sich gegenüber der immer größer werdenden Konkurrenz in den Vordergrund stellen.“ Außerdem sei es wichtig sich zu messen, um zu wissen wo man in Sachen Qualität gegenüber Mitbewerbern wirklich steht.

Christian Putzer, Obmann der Tiroler Fachgruppe UBIT, begeistert von den Leistungen seiner Berufskollegen: „Ich freue mich, dass die Qualitätsoffensive des Fachverbandes so erfolgreich etabliert ist. Die eingereichten Projekte stellen als Gesamtheit eine Schau der Spitzenleistungen der heimischen Consultingbranche dar.“

Weitere Informationen finden Sie auf constantinus.com

Foto: WK-Präsident Jürgen Bodenseer (rechts) und UBIT-Obmann Christian Putzer (links) mit den Gewinnern der Constantinus-Landespreise, Brigitte Hainzer, 1.Platz, und Anton Stabentheiner, Firma Dasta, 2. Platz (Mitte von links). / Wirtschaftskammer Tirol







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