Der Reiseveranstalter Studiosus hat seine Gäste aus den Zielgebieten zurückgeholt und zeigt sich darüber sichtlich erleichtert. Geschäftsführer Peter-Mario Kubsch: „Es war eine große Kraftanstrengung für alle Beteiligten, aber wir haben es gemeinsam geschafft und darüber bin ich wirklich froh. Natürlich war es in dieser Ausnahmesituation mit einer Fülle von behördlichen Einschränkungen und permanenten Flugstreichungen nicht möglich, allen individuellen Wünschen unserer Gäste gerecht zu werden. Ich bitte hierfür ausdrücklich um Verständnis, denn in dieser Situation war es uns besonders wichtig, alle Teilnehmer einer Gruppe zusammen durch unsere Reiseleiter betreuen zu können. Die Kooperationsbereitschaft war riesengroß. Dennoch bin ich unglaublich stolz darauf, was meine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit hohem persönlichen Einsatz und unter starken persönlichen Belastungen geleistet haben, herzlichen Dank! Mein Dank gilt aber auch unseren Reiseleiterinnen und Reiseleitern sowie unseren weltweiten Leistungspartnern.“
Am 9. März hatte Studiosus seinen Krisenstab aufgrund der sich zuspitzenden Lage rund um die Verbreitung des Corona-Virus aktiviert. Zu diesem Zeitpunkt waren rund 2.000 Studiosus-Gäste in mehr als 35 Ländern weltweit unterwegs.
Seither wurden vom Veranstalter rund um die Uhr Reisegruppen in Begleitung ihrer Studiosus-Reiseleiter zurückgeholt und dabei bestmöglich betreut. Mit wenigen Ausnahmen konnten alle Gäste direkt nach Deutschland fliegen. In Deutschland ist der letzte Reisegast planmäßig am 23. März frühmorgens in München gelandet.
Seine Reisen hatte Studiosus in mehreren Schritten abgesagt, erstmals am 15. März. Derzeit sind aufgrund der weltweiten Reisewarnung des Auswärtigen Amts alle Reisen bis einschließlich 30. April abgesagt.
Aktuelle Informationen zum Thema Reisesicherheit veröffentlicht Studiosus kontinuierlich auf seiner Homepage im Internet unter der Rubrik „Reisesicherheit aktuell“