Reisen für den guten Zweck


15 Okt. 2008 [10:15h]     Bookmark and Share


Reisen für den guten Zweck

Reisen für den guten Zweck



In Südafrika kombiniert FTI eine Safari-Tour mit der Teilnahme an lokalen Hilfsprojekten. Im Rahmen der „Volun-Tour Izula“ werden vor allem Programme unterstützt, die bisher wenig finanzielle Mittel erhalten.

München – Auf der „Volun-Tour Izula“ können sozial engagierte Abenteurer Südafrika aus einer anderen Perspektive erleben. Ab diesem Winter kombiniert FTI gemeinsam mit seinem Partner Nomad Adventure Tours eine Safari-Tour mit der Teilnahme an drei Hilfsprojekten. „Wer einen tieferen Einblick in die südafrikanische Seele sowie deren Herzlichkeit erhalten möchte und das Bedürfnis hat, dafür auch etwas zurück zu geben, hat nun die Chance sich tageweise für den guten Zweck einzusetzen“, erklärt Ulrike Schäfer, FTI-Produktmanagerin für das Südliche Afrika. Die freiwillige Arbeit beginnt beim „Shewula Community-based Natural Resources Program“, wo Swasifrauen bei ihrer täglichen Projektarbeit unterstützt werden. Neben dem Hauptprojekt, einem Touristencamp, kümmern sie sich auch um Programme zum Schutz von Wildtieren, zur Wiederaufforstung, zur Trinkwasserversorgung, zur Windenergie, zur nachhaltigen Bewirtschaftung von Ackerland sowie zur Versorgung von Waisenkindern. Das „Jane Goodall Schimpansen Projekt“ in der Nähe von Nelspruit ist die nächste Herausforderung. Die Freiwilligen überwachen dort die Verhaltensweisen der Affen, ordnen ihre Beobachtungen wissenschaftlich ein und helfen so bei der Rehabilitation der Tiere. Das „Lejuma Environmental Research Project“ ist die letzte Station der Volunteer-Reise. In diesem Camp nördlich der Panorama Route geht es darum, Forschungsdaten über Flora und Fauna zu sammeln.

„Auf dieser Kombitour stehen vier Tage ganz im Zeichen der freiwilligen Arbeit. Dennoch kommt das persönliche Erleben von Land und Leuten während der übrigen fünf Tage nicht zu kurz“, sagt Ulrike Schäfer. Zwischen den Einsätzen bei den Hilfsprojekten stehen unter anderem der iSimangaliso Wetland Park, eine Fahrt entlang der Panoramaroute oder der Krüger National Park auf dem Programm. Die „Volun-Tour Izula“ von Durban nach Johannisburg ist ab 679 Euro pro Person buchbar und findet bei einer Mindestteilnehmerzahl von vier Personen statt. Im Preis enthalten sind die Fahrt in eigens konstruierten Safarifahrzeugen, die englischsprachige Reiseleitung, neun Übernachtungen auf Campingplätzen in Zelten oder in Hostels sowie fast alle Mahlzeiten.

Weitere Informationen zu den einzelnen Projekten unter shewulacamp.com, chimpeden.com sowie lajuma.com/research_index.htm .

Foto: FTI Touristik







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