Kolonialer Charme, deutsche Weingüter und das größte Buch der Welt
Für Golfer hat der Burma-Spezialist Myanmar-Reisen ein ultimatives Golfpaket als individuelle Privatreise aufgelegt. Während der zwölftägigen Tour „Golf-Hopping“ werden die sechs besten Plätze in Myanmar bespielt, darunter auch Anlagen aus der Kolonialzeit. Neben dem Sport steht eine exklusive Besichtigungstour auf dem Programm. Unter anderem führt ein Ausflug in das einzige Weingut des Landes, das zudem mit Winzerkunst aus Deutschland betrieben wird. Die Reise kostet bei Buchung von zwei Personen ab 1.381 Euro pro Person – Green Fees inklusive.
Bespielt werden der Yangon Golf-Club (in Yangon), Bagan Golf Club (in Bagan), Shwe San Yar Golf Club (in Mandalay), Pine View Golf Club (in Kalaw – in der britischen Kolonialzeit zur Sommerfrische ausgebaut), Aye Tha Yar Golf Club (in Taunggyi) und der von Gary Player entworfene Pun Hlaing Golf Club (in Yangon). Höhepunkte des Besichtigungsprogramms sind unter anderem die über 2.000 Jahre alte Shwedagon-Pagode, die mit einer Höhe von 100 Metern, tausenden Edelsteinen und einer bunten Pilgerschar als eines der eindrucksvollsten und bedeutendsten Heiligtümer im Buddhismus lockt. In Mandalay erwartet die Gäste die Kuthodaw-Pagode, die mit ihren marmornen Schrifttafeln als größtes Buch der Welt bezeichnet wird. Bei der Ortschaft Aythaya auf einer Höhe von über 1.000 Metern gelegen, lockt das einzige Weingut des Landes nicht nur mit edlen Tropfen, sondern auch mit Badevergnügen in einem riesigen, drei Meter tiefen Naturbecken.
Da das Golf-Hopping als Privatreise angeboten wird, sind sowohl tägliche Abfahrten möglich als auch eine individuelle Anpassung des Programms. Im Preis eingeschlossen sind neben Übernachtungen mit Fühstück Inlandsflüge, Transfers, Eintrittspreise, Reiseleitung und Green Fees. Extra kommen die internationalen Flüge, zusätzliche Mahlzeiten, Trinkgelder und Caddy Fees.