Pforzheim glänzt zum „Goldstadt“-Jubiläum


28 Feb 2007 [06:25h]     Bookmark and Share




Mit zahlreichen Events, Ausstellungen und einem
breiten Mix aus frischen Ideen und bewahrter Tradition feiert die
„Goldstadt“ Pforzheim in diesem Jahr ein ganz besonderes Jubiläum:

vor 240 Jahren hat der Markgraf Carl Friedrich von Baden mit der Erteilung eines „Privilegs“ an das damalige Waisenhaus quasi den Startschuss gegeben. Heute glänzt die Goldstadt nicht nur auf der ITB mit einem eigenen Stand (Baden-Württemberg-Halle) sondern praktisch überall auf der Welt, denn ein Großteil der bekanntesten Marken, wie Fabergé, Phillip Charioll, Dior, Wellendorff etc. wird in Pforzheimer Manufakturen hergestellt. Außerdem findet man in Pforzheim etliche branchentypische Attraktionen, die der Stadt einen besonderen Glanz verleihen:

In den „Schmuckwelten Pforzheim“, dem europaweit einzigartigen Erlebnis- und Einkaufszentrum für Schmuck und Uhren auf über 4.000 qm, kann der Besucher Schmuck und Uhren in einer völlig neuen Dimension erleben und sich in der „Schmuckerlebniswelt“ durch die Sphären der Fantasie führen lassen.

Das „Schmuckmuseum Pforzheim“ zeigt Schmuckkunst aus fünf Jahrtausenden. Schwerpunkte bilden Antike, Renaissance und Jugendstil, ergänzt durch eine herausragende Kollektion modernen Schmucks, einer Ring- und Uhrensammlung sowie einer ethnografischen Abteilung. Im „Technischen Museum der Pforzheimer Schmuck- und Uhrenindustrie“ wird dem Besucher an historischen, funktionsfähigen Maschinen die Herstellung von Schmuck und Uhren demonstriert. Zu fünf Terminen pro Jahr finden hier einwöchige Hobby-Schmuckkurse statt.

Unter dem Titel „GOLDstadtZAUBER“ (Samstag, 12. Mai 2007) werden die Bereiche Schmuck, Design, Licht und Kunst effektvoll miteinander verbunden und in Szene gesetzt. Diese große Veranstaltung, die in der gesamten Stadt zu erleben ist, ist das offizielle Jubiläumsfest der Stadt, zu dem sogar der City-Einzelhandel seine Geschäfte bis 24 Uhr offen hält.

Den Glanz der „Goldstadt“ kann man auch auf der ITB hautnah erleben, wenn man beispielsweise am original Goldschmiedebrett einer Goldschmiedin über die Schulter schaut oder funkelndes Geschmeide aus dem Schmuckmuseum bewundert.

Pforzheim-Stand in Halle 6.2b







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