PATA bestimmt neuen Präsidenten und CEO bis Januar 2009


16 Nov 2008 [11:45h]     Bookmark and Share




Peter de Jong verabschiedet sich nach sieben Jahren: „Beste Zeit meiner Karriere“

Die Pacific Asia Travel Association (PATA) wird bis Januar 2009 einen neuen Präsidenten und Vorstandsvorsitzenden (CEO) bestimmen. Der Auswahlprozess sei erfolgreich angelaufen und die Organisation habe bereits einige hochkarätige Bewerbungen erhalten, die das Prestige der Position widerspiegelten, erklärte Vorstandsmitglied Janice Antonson. Der am Ende erfolgreiche Kandidat werde im Januar vom Aufsichtsrat bestätigt.

Der gegenwärtige Präsident und CEO, Peter de Jong, hat die PATA auf eigenen Wunsch bereits verlassen, um sich anderen beruflichen Herausforderungen zu stellen. In der Zwischenzeit wird der vorherige PATA-Vorsitzende Brian Deeson als Präsident und CEO agieren.

Frau Antonson hat die positive Arbeit von Peter de Jong ausdrücklich hervorgehoben: „Während seiner sieben Jahre als Steuermann der PATA war er unermüdlich zum Wohle von PATA und ihrer Mitglieder tätig. Er hat die PATA als maßgebliche Branchenorganisation im asiatisch pazifischen Raum geführt und ihr zu einer tatkräftigen und einflussreichen Stimme im internationalen Tourismus verholfen. Wir werden seine Loyalität und seine Professionalität vermissen.“

„Es war eine Ehre, der vielfältigen Mitgliedschaft innerhalb der PATA dienen zu dürfen“, erklärte Peter de Jong, „Durch meine Amtszeit hindurch wurde ich vom Aufsichtsrat und von überdurchschnittlichen Mitarbeitern unterstützt. Ich gehe mit einem aufrichtigen Gefühl der Zufriedenheit, wichtige Aufgaben vollendet zu haben. Diese Zeit gehörte zu den befriedigendsten Jahren meiner beruflichen Laufbahn, ja meines ganzen Lebens.“

„PATA hat im Interesse ihrer Mitglieder klare und schwere Aufgaben, in einem sich rapide veränderten Tourismusumfeld und bei globalen wirtschaftlichen Turbulenzen voranzugehen“, erklärte Frau Antonson. „Das wird unsere volle Aufmerksamkeit verlangen. Peter de Jong hat die PATA an die Spitze der Bewegung unserer Branche gestellt und es ist zwingend erforderlich, dass wir diese Dynamik erhalten“, ergänzte sie.







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