Osttirol: Der „Tourenhimmel“ in den Ostalpen


21 Jan 2009 [21:01h]     Bookmark and Share


Osttirol: Der „Tourenhimmel“ in den Ostalpen

Osttirol: Der „Tourenhimmel“ in den Ostalpen



Die Berge an der Südseite der Hohen Tauern ziehen Skitourenfans seit Jahrzehnten in ihren Bann. Die schneesichere Höhenlage und die überdurchschnittlich vielen Sonnentage machen Osttirol zum „Tourenhimmel“ in den Ostalpen.

Im März und April, wenn sich die Schneemassen zu kompaktem Firn verdichten, ist die beste Skitourenzeit – und selbst auf den ganz hohen Zielen herrschen ideale Verhältnisse. Die „Skiroute Hoch Tirol“, eine 6-tägige Hochgebirgsdurchquerung auf Skiern von Kasern in Südtirol bis nach Kals, ist für Tourenasse ein absoluter Hochgenuss. In Begleitung geprüfter Bergführer werden dabei einige der markantesten Gipfel der Ostalpen angegangen. Bei der Skitourenwoche in Kals (21.–28.03.09) mit dem bekannten Alpinisten Peter Habeler werden von den Kalser Bergführern Einsteiger- und Profitouren im Nationalpark Hohe Tauern organisiert – darunter auch die Besteigungen des höchsten Berges Österreichs, des Großglockners (3.798 m). Neben den vielen Dreitausendern im Nationalpark Hohe Tauern gibt es auch im Virgental, Defereggental und Villgratental besonders ursprüngliche Ziele. Ein Geheimtipp sind Skitouren in Innervillgraten, dem einzigen Tiroler Tal ohne Skilifte. Einmal pro Monat trifft man sich in Matrei, Kals und Lienz zur Vollmondskitour. Der Schnee reflektiert das bleiche Licht und die sportlichen Nachtschwärmer marschieren in Begleitung der Bergführer mit Sicherheit einem unvergesslichen Naturspektakel entgegen. Tipp: Fast 40 Osttiroler Skitouren sind auf osttirol.com ausführlich beschrieben und können kostenlos für die Tourenplanung herangezogen werden.

Foto: Osttirol Werbung







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