Oregon: Wo der Winter noch seinen Namen verdient … sogar im Sommer!
Bei frühlingshaften Wintertemperaturen in Deutschland fragt man sich, ob es überhaupt noch einen Winter gibt. Jenseits des Großen Teichs wird man fündig: Im Nordwesten der USA ist Schneemangel nämlich kein Thema. Die absolut schneesicheren Wintersportgebiete im Westen von Oregon erfreuen sich auch in dieser Saison wieder allerbester Bedingungen, und der Jahresdurchschnittswert von 7,5 Metern weißer Pracht dürfte auch diesmal locker erreicht werden. Und die Skisaison ist noch längst nicht zu Ende: In Oregon kann man mancherorts bis weit in den Sommer hinein Wintersport betreiben!
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Die fünf großen Skigebiete des Bundesstaates werden allen Ansprüchen gerecht und sind zudem leicht erreichbar – sogar von Deutschland aus. Oft liegen sie nur ein bis zwei Autostunden von den größeren Städten entfernt, zu denen man auch von Europa aus bequem mit dem Flugzeug gelangt. Neben dem Alpinski sind Spaßsportarten wie Snowboarding und „Tubing“ (Hangherabrutschen in Gummireifen) sehr beliebt. Und trotz der idealen Bedingungen ist Wintersport in Oregon noch ein recht preisgünstiges Vergnügen: Tagespässe für den Skilift kosten in vielen Gegenden nur rund zwanzig Euro für einen Erwachsenen. Kleinkinder und Senioren können viele Lifte kostenlos benutzen. Man muss um diese Jahreszeit allerdings beachten, dass die Lifte und andere Einrichtungen außerhalb von Ferien (Ende März) und Feiertagen wegen der verminderten Nachfrage – und nicht etwa mangels Schneedecke – zeitlich nur begrenzt in Betrieb sind. Skilanglauf, Schneemobilfahrten und Schneewand erungen sind natürlich auch an diesen Tagen möglich.