Ökotourismus in Campeche/Mexiko


25 Feb 2009 [12:07h]     Bookmark and Share


Ökotourismus in Campeche/Mexiko

Ökotourismus in Campeche/Mexiko



Der Natur ganz nah sein, die eigenen Wurzeln spüren und die Zivilisation für ein paar Stunden, vielleicht Tage vergessen. Ein Traum? Nicht in Campeche. Denn in kaum einer anderen Region Mexikos ist die Ursprünglichkeit des Landes so erlebbar wie in diesem Bundesstaat.

Wer mit dem Rucksack durch den Regenwald wandert, im Kajak über die Flüsse gleitet oder mit dem Fahrrad zu den verborgenen Maya-Stätten aufbricht, der merkt schnell, welche Anziehungskraft dieses Stück Erde ausübt. Reich beschenkt mit einer Vielzahl an Naturschönheiten aus Flora und Fauna und begünstigt durch beste klimatische Bedingungen ist Campeche ein wahres Paradies für den Ökotourismus. So warten die ausgewiesenen Schutzzonen Calakmul, Laguna de Términos, Ría Celestún, Los Petenes, Balam Kin und Balma Ku darauf, von Naturliebhabern und Aktivurlaubern entdeckt zu werden.

Das wohl bekannteste Schutzgebiet ist das Biosphärenreservat Calakmul. Mit einer Fläche von 723.185 Hektar ist es der größte zusammenhängende tropische Regenwald Mexikos und bietet fast hundert Säugetierarten – unter anderem den vom Aussterben bedrohten Pumas und Jaguaren – sowie über 300 Vogelarten ein Zuhause.

1993 wurde das Gebiet von der UNESCO zum Weltnaturerbe erklärt und entführt seine Besucher bis heute in die fast unberührte Welt des Dschungels. Kleinere Reiseveranstalter, die sich auf den Ökotourismus spezialisiert haben, achten bei jeder Tour auf einen verantwortungsvollen Umgang mit der Natur, damit auch zukünftig die Kajak-Fahrt auf dem Rio de Candelaria oder die faszinierenden Beobachtungen von Wildtieren für unvergessliche Urlaubserlebnisse sorgen.







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