Spiel mit Wind und Welle
Spezielle Surf-, Kite- und Wellenreit-Angebote in drei Destinationen – Verschiedene Leistungsstufen – Vorab-Buchung spart bis zu zehn Prozent
Oberursel – Surfen, Kiten und Wellenreiten ist mit den Sportpartnern von Neckermann Young & Sports diesen Winter in Ägypten sowie auf den Kanareninseln Fuerteventura und Gran Canaria möglich. Bei Buchung der Sportpakete bereits in Deutschland sparen Urlauber neben Zeit und Mühe auch Geld – mit Preisvorteilen von bis zu zehn Prozent.
Im Surferparadies Fuerteventura fordern Young & Sports-Gäste Wind und Wellen an der Nordküste mit dem neuen Sportpartner Flag Beach in Corralejo heraus. Der Preis für einen zweitägigen Windsurf-Kurs beträgt hier ab 85 Euro. Weiterhin im Programm ist die kultige Surf- und Kiteschule von René Egli: Vom Anfängerkurs (zehn Stunden für 173 Euro) über den Aufbau- (sechs Stunden für 135 Euro) bis zum Fortgeschrittenenkurs (ab 58 Euro) sind alle Pakete bei Neckermann Young & Sports buchbar. Trendiges Wellenreiten lernen und praktizieren Urlauber auf der größten Kanareninsel im Cowabunga Wellenreitcenter: Hier ist der Drei-Tage-Einsteigerkurs an der sanft abfallenden Westküste bei La Pared über Neckermann Young & Sports bereits ab 115 Euro pro Person buchbar.
Gran Canaria bietet das nach dem weltbesten Surfcrack benannte Dunckerbeck Windsurfing Center und in Ägypten weht der Wind Neckermann-Gästen gleich an drei Spots scharf um die Nase: am Pro Center Tommy Friedl in Hurghada, am Pro Center Wadi Lahami Bay in Marsa Alam und am Surfcenter Club Mistral in Safaga. Buchbar ist ein sechsstündiger Einsteiger-Windsurfkurs im Club Mistral Surfcenter ab 120 Euro beispielsweise für Gäste des Hotel Shams SafagaNNNN: Eine Woche Urlaub im Doppelzimmer mit All inclusive ist hier bereits ab 410 Euro pro Person zu haben.
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Neckermann Reisen, die größte Marke der Thomas Cook AG, ist die bekannteste Reisemarke Deutschlands und ein Markenzeichen für gute Qualität zu günstigen Preisen. Die Thomas Cook AG ist einer der führenden Touristikkonzerne der Welt. Die Geschäftsanteile an dem Konzern werden jeweils zu 50 Prozent von der Deutschen Lufthansa AG und der KarstadtQuelle AG gehalten.
