Vom Bundesplatz in Bern an die Zürcher Bahnhofstrasse, von der Bieler Altstadt bis zu den Booten auf dem Genfer See – ab sofort lässt sich mit den interaktiven Panoramakarten von Google Street View durch die wichtigsten Städte der Schweiz flanieren, aufgenommen aus der Perspektive der Straße mit 360°-Rundumsicht.
Schweiz Tourismus war offizieller Partner beim Launch von Google Street View in der Schweiz und hat als erste nationale Tourismusorganisation das neue Tool in seine Homepage unter MySwitzerland.com/map nahtlos integriert.
Mit Google Street View kann der Gast ab sofort die schönsten Schweizer Städte und ihre Sehenswürdigkeiten auf interaktiven Panoramakarten erleben – aufgenommen aus der Perspektive der Straße. Unter www.MySwitzerland.com.com/map hat Schweiz Tourismus das neue Tool als erste nationale Tourismusorganisation vollständig integriert.
Zürich, Bern, Genf, Lausanne, Winterthur und Umgebung sowie Orte im Drei-Seen-Land und dem Berner Oberland können nun mit Street View erkundet werden. Dank Bildern, die aus Straßensicht auf Augenhöhe aufgenommen wurden, lässt sich in den Städten auf einfache Weise virtuell navigieren. Es genügt, das kleine orangefarbene Männchen, das sich links unter der Befehlsleiste der Karte befindet, auf eine der in Blau erscheinenden Straßen zu stellen. Dank 360°-Aufnahmen können Sehenswürdigkeiten, Restaurants, Hotels oder das Viertel rund um das zukünftige Hotel besucht werden.
Street View wurde im Mai 2007 von Google eingeführt. Heute sind neben der Schweiz über 50 amerikanische, zahlreiche australische, japanische und europäische Städte in Straßenansicht verfügbar.
„Jeder kann ab sofort die schönen Schweizer Städte und ihre Sehenswürdigkeiten mit einem hohen Spaßfaktor vom Computer aus entdecken. Potenzielle Gäste erfahren so auf spielerische Art, in welcher Umgebung das empfohlene Hotel liegt, und finden sich am Reiseziel schneller zurecht,“ so Christina Marzluff, Direktorin Schweiz Tourismus Deutschland & Österreich.
Bild: Sicht auf das Grossmünster mit dem berühmten Zürcher Verkehrsmittel, dem Zürich Tram / swiss-image.ch/Caroline Minjolle.