Meliá Maputo geht bis Mitte des Jahres an den Start. MHI erhöht Präsenz in Afrika auf elf Hotels.
Palma de Mallorca – Die größte spanische Hotelkette Meliá Hotels International (MHI) baut ihr Portfolio von weltweit mehr als 370 Hotels weiter aus. Das soeben unterzeichnete Meliá Maputo soll im zweiten Quartal eröffnen und die Präsenz des Hotelkonzerns auf dem afrikanischen Kontinent weiter stärken, wo man dann inklusive der kürzlich eröffneten, spektakulären Meliá Serengeti Lodge auf elf Hotels anwachsen wird.
Der Neubau im Zentrum der Hauptstadt von Mosambik ist rund 20 Fahrminuten von Maputos internationalem Flughafen entfernt und liegt in Fußnähe zu wichtigen Sehenswürdigkeiten. Das Meliá Maputo wird über 171 Zimmer und Suiten sowie diverse Veranstaltungsräume und ein Auditorium für bis zu 150 Personen verfügen. Darüber hinaus umfasst das Angebot ein Restaurant sowie eine Kaffeebar. Mit dem neuen Hotel der Marke Meliá Hotels & Resorts sollen Freizeit- und Geschäftsreisende gleichermaßen angesprochen werden, die sich vom umfassenden Erlebnisangebot und den besonderen Serviceleistungen, gepaart mit traditioneller spanischer Gastlichkeit inspirieren lassen möchten.
Maputo erfreut sich in den letzten Jahren wachsender Beliebtheit als touristisches Reiseziel sowie als Geschäftszentrum des Landes. Mit seiner mediterranen Architektur und der direkten Lage am Indischen Ozean hat sich die Stadt ihren traditionellen Charme bewahren können und zählt zu den schönsten und beliebtesten Hauptstädten Afrikas. Besuchern bietet sich ein umfangreiches Angebot an Restaurants, Einkaufsmöglichkeiten und Freizeiteinrichtungen sowie eine hervorragende Basis für Ausflüge in die traumhafte Umgebung mit ihren Stränden und Nationalparks.
Für MHI markiert der Markteinstieg in Maputo einen wichtigen ersten Schritt, um weitere Hotels an wichtigen Urlaubsdestinationen des Landes zu eröffnen, denn Reisen nach Mosambik werden immer beliebter.