China, Indien und die Vereinigten Arabischen Emirate mit robustem Wachstum – 38.000 neue Jobs in der Hotellerie werden geschaffen
Berlin – Trotz der weltweit schwierigen Wirtschaftslage will Marriott International alleine innerhalb der nächsten 48 Monate 130 Hotels mit 32.000 Zimmern außerhalb Nordamerikas eröffnen. Die meist schon angekündigten Hotels werden unter den Markennamen JW Marriott, Marriott, Renaissance, Courtyard und Marriott Executive Apartments firmieren und sind Teil der globalen Expansions-Strategie von insgesamt 125.000 Zimmern.
Die neuen Häuser werden weltweit ungefähr 38.000 neue Arbeitsplätze schaffen.
„Unsere Branche ist unverwüstlich“ erläutert Ed Fuller, President & Managing Director von Marriott International auf der ITB in Berlin: „Wir glauben an einen hohen Nachholbedarf für Reisen, speziell in Trend- und Wachstums-Märkten. Wenn die globale Wirtschaft sich wieder stabilisiert hat, sind wir bereit, diese Gäste zu begrüßen.“
Die Hälfte aller anstehenden Eröffnungen verteilen sich auf China, Indien und die Vereinigten Arabischen Emirate. Weitere Expansionsmärkte der kommenden Monate:
· Malediven: Die Eröffnung des Renaissance Maldives Gaakoshibee Resort & Spa mit 100 kleinen Villen steht ebenfalls im ersten Quartal 2010 an.
· Kasachstan: Noch in 2009 eröffnet das JW Marriott Hotel Almaty mit 215 Zimmern.
· Skandinavien: Hier werden noch 2009 Hotels der Marken Renaissance und Courtyard im schwedischen Malmö und norwegischen Oslo auf den Markt kommen.
In weniger als zwei Dekaden hat Marriott International ein substantielles globales Wachstum, hohe Bekanntheit, Gästepräferenz und Investorenakzeptanz für alle Hotelmarken erlangt: 1990 bestand das Portfolio von Marriott International außerhalb Nordamerikas gerade einmal aus 13 Anlagen. Heute werden über 350 Hotels gemanagt und weitere 130 Anlagen sind bereits fest geplant und befindet sich im Neubau oder in der Umstrukturierung.
Zahlreiche Hotels haben bereits die vielfältigsten Auszeichnungen bekommen, darunter eine hohe Zahl von „Best Employer Awards“. Dieser Tage wurde das Unternehmen ganz aktuell von der britischen Sunday Times in die Liste der Top 100 aufgenommen, und zwar als viertbestes Unternehmen, für das Menschen landesweit arbeiten möchten. Auch hier will Marriott in naher Zukunft die Nummer 1 werden, wie bereits in den vergangenen drei Jahren in Indien, Mexiko, Peru, Irland, Thailand, China und den USA.
„Als bester Arbeitgeber ausgezeichnet zu werden ist ein wichtiges Ziel unseres Unternehmens, gerade in Hinblick auf die neuen 38.000 Positionen, die wir in den nächsten Monaten besetzen wollen“, erläutert Ed Fuller. „Trotz der aktuellen Wirtschaftslage ist die Konkurrenz um Service- und Gästeorientierte Mitarbeiter in der Hotelindustrie sehr angespannt und wird noch stärker, sobald sich die Situation erholt haben wird.“
Grundsätzlich unterstützt und fördert Marriott International seine Mitarbeiter im eigenen Unternehmen. So werden gerade auch die nächsten vier Jahre mit den anstehenden Hoteleröffnungen vielen karriereorientierten Mitarbeitern die Möglichkeit geben, höhere Positionen zu erlangen. Immerhin: Ungefähr die Hälfte aller Führungskräfte im Unternehmen begannen ihre Laufbahn mit einfachen Jobs.
Der Schwerpunkt liegt dabei auf Fortbildungsmaßnahmen in allen Bereichen. Marriott International bietet dafür jährlich hunderte von unterschiedlichen Trainingseinheiten an. Die Kurse werden sowohl von zertifizierten Ausbildern und professionellen Experten als auch von den Managern in den Hotels durchgeführt. Einige der Kurse sind selbst steuerbar und inkludieren internetbasiertes Lernen, so dass jeder Mitarbeiter in seinem eigenen Tempo seine Karriere ausbauen kann.