Frankfurt am Main rühmt sich seiner Wolkenkratzer und Banken. Doch wer genauer hinschaut, entdeckt, dass die Mainmetropole noch eine beachtliche Reihe weiterer Trümpfe im Ärmel hat
Frankfurt. Die Stadt ist nicht nur Finanzplatz und Standort moderner Architektur, sondern auch Luftfahrt-Drehscheibe, Sportstadt und Kunstmekka.
Gemessen an der Größe Frankfurts ist das Kulturangebot überwältigend. Mehr als hundertmal in der Woche hebt sich der Vorhang für die Vorstellungen auf den rund 20 Bühnen und für 30 freie Gruppen. Zur Aufführung kommen Konzerte, Opern, Operetten, Tanz, Musical, Shows und Varieté. Am Museumsufer und anderen Standorten der Innenstadt präsentieren sich international bekannte Museen wie die Kunsthalle Schirn, das Städel, das Deutsche Filmmuseum oder das Museum für Moderne Kunst. Immer wieder organisieren sie spektakuläre Sonderschauen. So stellt die Schirn im Sommer 2007 in einer Retrospektive den renommierten zeitgenössischen Maler A.R.Penck vor. Die „Nacht der Museen“ und das „Museumsuferfest“ gehören in jedem Jahr zu den Höhepunkten der Ausstellungshäuser.
Wer es sportlich mag, der kann in der Commerzbank Arena in Sachsenhausen nicht nur die Bundesliga erleben, sondern auch ausgefallene Spezialitäten wie American Football. In der Senckenberganlage nah am Maritim Hotel endet jedes Jahr der JPMorgan Chase Corporate Challenge Lauf mit über 67.000 Teilnehmern. Der Radklassiker „Rund um den Henninger-Turm“ fand am 1. Mai 2007 zum 46. Mal in der Mainmetropole statt, er ist das bedeutendste und traditionsreichste Radrennen in Deutschland. Auch die Ironman European Championship mit den Triathlon-Disziplinen Schwimmen, Radfahren und Laufen wird am 1. Juli 2007 wieder in Frankfurt ausgetragen.
Frankfurt gibt sich modern und international. Banken, Hochhäuser, coole Trendbars in der Innenstadt und neuerdings auch direkt am Mainufer zeugen davon, ebenso der zweitgrößte Flughafen des europäischen Kontinents mit knapp 53 Millionen Fluggästen und fast 500.000 Starts und Landungen pro Jahr. Doch die wiedererbaute Altstadt mit Römer, Dom und Paulskirche und die vielen Ebbelwei-Kneipen in Bornheim oder Sachsenhausen vermitteln auch alte, immer noch lebendige Tradition. Sowieso ist der Ebbelwei, zu hochdeutsch Apfelwein, das Frankfurter Getränk schlechthin, und ein Besuch in einer Apfelweinwirtschaft ist Pflicht. Eine fröhliche Fahrt mit dem „Ebbelwei-Express“, einer historische Trambahn, die ihre Kreise durch die City zieht und auch direkt am Maritim Hotel hält, stimmt auf Frankfurt ein.
Vom Maritim Hotel Frankfurt, dem eleganten Stadthotel mit Vorzugslage direkt am Messegelände, ist die Innenstadt mit ihren Sehenswürdigkeiten und kulturellen Einrichtungen schnell zu erreichen. Der elegante Rundbau wurde 1996 eröffnet und verfügt über 543 Zimmer inklusive 24 Suiten. Das Haus ist nur gut einen Kilometer vom Hauptbahnhof entfernt, die Fahrt zum Flughafen dauert etwa 15 Minuten. Die direkte Anbindung zur Messe, zur Festhalle und zum Congress Center im selben Gebäude schaffen beste Voraussetzungen für Tagungen und Events. Selbstverständlich stehen auch direkt im Hotel Konferenzräume zur Verfügung. In der obersten Etage des Hauses erwartet der „Maritim Sports Club“ Hotelgäste zum Relaxen. Pool, Sauna und Dampfbad gehören ebenso zum Angebot wie modernste Fitnessgeräte, Solarium und Massage.
Ein kulinarisches Highlight im Maritim Hotel ist der Besuch des japanischen Restaurants „SushiSho“. Vor den Augen des Gastes kreieren Spitzenköche hier japanische Köstlichkeiten. Regelmäßig bieten die Experten Sushi-Kurse für den Gast an, sie kosten 58 Euro pro Person. Im „Classico“ wird mediterrane Küche serviert, während im „Ambiente“ internationales Frühstück inklusive japanischer und arabischer Köstlichkeiten und Sonntagslunch auf der Karte stehen. Zum Ausklang des Tages empfiehlt sich ein Drink in der Cocktailbar „Life-Style“. Barkeeper Toni Arena ist berühmt für seine ausgefallenen Cocktailkreationen.