Der Winterurlaub wird bei ITS, Jahn Reisen und Tjaereborg günstiger als im Vorjahr. „Ägypten und die Kanaren werden zu sehr günstigen Preisen angeboten
ITS
Flugkontingente für die Kanaren und Ägypten aufgestockt
Der Winterurlaub wird bei ITS, Jahn Reisen und Tjaereborg günstiger als im Vorjahr. „Ägypten und die Kanaren werden zu sehr günstigen Preisen angeboten, weil wir durch größere Flugkapazitäten günstiger einkaufen konnten“, sagte Sören Hartmann, Sprecher der DER Touristik bei der Programmvorstellung in Düsseldorf.
Stark ausgebaut hat ITS für die kommende kalte Jahreszeit insbesondere das Portfolio für das Reiseziel am Nil. Verdoppelt wurde das Flugangebot nach Marsa Alarm und gleich vervierfacht die Strecke nach Hufghada. Ab Berlin-Tegel, Köln/Bonn, Hamburg, Hannover, Düsseldorf und München optimieren eigene Vollcharter das Angebot. Nach Marsa Alam fliegt wöchentlich zuudem eine Chartermaschine ab Düsseldorf.
Für die Ziele Gran Canaria und Teneriffa wurde mit dem neuen Airlinepartner Norwegian die Flugkapazität ebenfalls aufgestockt. Das skandinavische Flugunternehmen bedient mit seiner Flotte vom Typ Airbus A 340-300 und Boing 737-300/ 800 seit November 2013 ab Hamburg und Köln/Bonn die Urlaubsregionen Alicante, Gran Canaria, Malga und Teneriffa Süd. Ab München stehen Alicante, Malaga und ebenfalls Teneriffa Süd auf dem Flugplan.
Bei der ITS-Gruppe wird im Winter erstmals auf dem neuen Zielflughafen Santa Clara in der Mitte Kubas gelandet. Der Airport bietet sich als idealer Startpunkt für Rundreisen auf der Karibikinsel und einem Strandurlaub auf Cayo Coco an.
Als Gewinner im laufenden Sommer hat der Veranstalter die Ziele Mallorca (+18) und die Türkei (+ 8 Prozent) ausgemacht. Nach Angaben von DER Touristik, zu der die drei Pauschalreisemarken ITS, Jahn Reisen und Tjäereborg gehören, freuten sich darüber hinaus Griechenland und Tunesien auf Zuwächse von 7 Prozent. Auf der Fernstrecke boomten die Vereinigten Arabischen Emirate mit einem Plus von 44, die Dominikanische Republik legte zuletzt um 13 Buchungsprozente zu.
Quelle: pressepool –Günter von Saint-George
