100 % Wachauint das unverwechselbare Lebensgefühl von Weißenkirchen als älteste und größte Weinbaugemeinde der Wachau mit einem authentischen gastronomischen Angebot von fünf Gastbetrieben des Ortes.
Als die Maler der Jahrhundertwende von Rudolf von Alt bis zu Egon Schiele die Wachau entdeckten, waren auch sie von der Ursprünglichkeit der Menschen und ihrer Landschaft fasziniert. Schon damals machten es sich die Sommerfrischler im Hotel-Weingasthof Donauwirt, einem einstigen Lesehof der Kartause Gaming in Weißenkirchen, „kommod“. Heute unternimmt man hier eine önokulinarische Reise oder kauft in der angeschlossenen Donauwirt-Greißlerei ein. Nicht nur Stammgäste schätzen die gepflegte Wirtshaustradition ebenso wie die in erster Linie bodenständige und saisonale Küche auf Basis regionaler und hausgemachter Produkte. Wachauer Marillenmarmelade, Nudeln, pikant Eingelegtes und das Brot zum Frühstück stammen direkt aus der Küche des Hauses und können auch in der Greißlerei erstanden werden. Im Kellergewölbe aus dem 16. Jahrhundert gibt es gemütliche Verkostungsrunden mit Weinen aus der Wachau und den umliegenden Regionen. Zu den Weingenießertagen im Herzen der Wachau (Mai bis Mitte Oktober) lässt man sich nicht nur ein g’schmackiges Frühstücksbuffet sowie ein vier- bis fünfgängiges Gourmetmenü samt Weinbegleitung im Haubenrestaurant servieren sondern man chartert auch die „MS Austria“ für eine große Wachau-Rundfahrt und besucht das Wachau-Museum im Teisenhoferhof. Wer das Angebot von drei auf sieben Tage verlängert, hat sogar eine ganztägige Wien-Tour mit Schloss Schönbrunn, Hundertwasser-Haus und Prater mitgebucht sowie ein Kombiticket für die Kunstmeile Krems.
Foto: Gartenterasse des Donauwirts