Hochgenuss im Zweivierteltakt


19 Aug 2011 [12:18h]     Bookmark and Share


Hochgenuss im Zweivierteltakt

Hochgenuss im Zweivierteltakt



Das Radisson Blu Hotel engagiert sich für das Polka-Beat-Festival in Cottbus
Cottbus. Zum zweiten Mal stand die nach Potsdam zweitgrößte Stadt Brandenburgs Anfang August ganz im Zeichen von Polka, Beat und Folklore. Musiker aus Russland, USA, Polen und der Lausitz gaben sich

 

Hochgenuss im Zweivierteltakt

Das Radisson Blu Hotel engagiert sich für das Polka-Beat-Festival in Cottbus

Cottbus. Zum zweiten Mal stand die nach Potsdam zweitgrößte Stadt Brandenburgs Anfang August ganz im Zeichen von Polka, Beat und Folklore. Musiker aus Russland, USA, Polen und der Lausitz gaben sich bei dem Festival im „Kontor 47“ und in der „Alten Chemiefabrik“ ein Stelldichein. „Vor großer Besucherkulisse wurde sogar ein eigenes „Polka Bier“ angestochen“, schwärmt Stephan Reichelt, seit Oktober 2009 Direktor des Hotels Radisson Blu. Zu seinen Gästen zählen regelmäßig Künstler, Bands und Zuschauer des Events.

Dem 43jährigen Hotelchef, der schon in Syrien, Dubai, London, Paris und im Oman Branchenerfahrungen sammelte, liegen die „Polkatage“ von Cottbus am Herzen. Er engagiert sich seit dem Start des nationalen Musikereignisses als Sponsor. Sein Fünf-Sterne-Haus wurde 1994 als Maritim-Hotel eröffnet, seit Oktober 2009 wird es von der Hotelmanagementgruppe RIMC im Franchise als Radisson Blu geführt. Als Gastgeber für Tagungen und Konferenzen hat sich das Hotel darüber hinaus bei Großunternehmen einen Namen gemacht. Firmen wie Vattenfall Europa, Post AG, ABB, Siemens und die Deutsche Bahn gehören zu den Stammkunden.

Ideal für Ausflüge in die Region

Das Radisson Blu mit seinen mehr als 241 Zimmern ist ein idealer Ort, Cottbus und sein reizvolles Umland zu entdecken. Das Haus liegt nur wenige Gehminuten vom historischen Altstadtkern und dem Messegelände entfernt. „Meine Gäste schätzen diese zentrale Lage für Ausflüge in die Region“, weiß Stephan Reichelt. Für Stadterkundungen empfiehlt der Hotelmanager, der auch im Urlaub Kultur und Lebensqualität schätzt, die bekannten Attraktionen des Standorts: Schloss Branitz zum Beispiel, die Cottbuser Altstadt mit seinen ausgeprägten Häuserfassaden, das Dieselkraft Museum, das einzig voll erhaltene Jugendstiltheater Europas – das Staatstheater Cottbus – und das Informations-, Kommunikationszentrum für Medienversorgung (IKMZ). Auch Ausflüge per Kahn, Kanu und Fahrrad in die Bioreservate des Spreewalds oder Besuche der Schlösser, Parks und Gärten auf den Spuren von Fürst Pückler, einem geadelten Weltenbummler und Lebenskünstler, dürfen nicht fehlen.

All-inclusive-Steaks und Gänsebraten

Von den Anstrengungen des Tages können sich Radisson-Blu-Gäste im gerade renovierten Wellnessbereich in der 9. Etage mit Blick über Cottbus entspannen. Nach Wohlfühlstunden für Körper und Geist stehen das á La carte Restaurant „Bistro Arcade“ und die „Rôtisserie“ für Stärkung und Gaumengenuss. Hier hat Chefkoch Wolfhard Schorten das Sagen. Highlight seiner Küche: Auf den Punkt gegarte Steaks in allen Variationen. Wer will, bucht dienstags und freitags ab 18 Uhr die traditionelle „Steak Flatrate“. Was für Fleischliebhaber nicht anderes heißt als „All-inclusive“-Speisen zum Festpreis. Wolfhard Schorten, der früher Herd und Küche im Best Western Hotel Park Branitz vorstand, zeigt sich da bodenständiger. Sein Lieblingsgericht: „Gänsebraten, traditionell mit Pflaumen gefüllt“. 

Günter von Saint-George  

3.068 Z

 

Dazu Kahnfahrt

Radisson Blu totale

Stephan Reichelt Portrait

 







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