Hamburger, Hollywood und Highways: Dryas-Verlag begeistert USA-Fans mit neuer Reiseliteratur


20 Apr 2009 [15:06h]     Bookmark and Share


Hamburger, Hollywood und Highways: Dryas-Verlag begeistert USA-Fans mit neuer Reiseliteratur

Hamburger, Hollywood und Highways: Dryas-Verlag begeistert USA-Fans mit neuer Reiseliteratur



Die USA bieten kulturell, wirtschaftlich und gesellschaftlich so viel Vielfalt wie kaum anderes Land auf der Erde.

Mannheim – Die Mentalität in den fünfzig Bundesstaaten – entstanden vor beeindruckenden Naturlandschaften und Weltmetropolen wie New York oder Los Angeles – ist gerade dann noch schwerer zu erfassen, wenn man schon zwanzig davon durchquert hat: Der Dokumentarfilmer und Autor Daniel Oliver Bachmann, der für frühere Veröffentlichungen bereits mit literarischen Auszeichnungen wie dem Hemingway-Literaturpreis, dem Münchner-Kurzgeschichten-Literaturpreis und der Auszeichnung zum Writer in Residence Bundanon-Foundation, North Nowra (Australien), geehrt wurde, legte für seinen neuen Reiseroman über 8.000 Kilometer zurück, um die Menschen in den USA unabhängig von den medialen Klischees näher kennen zu lernen.

Auf die Idee, mit „Hamburger, Hollywood und Highways – Abenteuer Alltag in den USA“ einen nun im Dryas-Verlag erschienenen Reisebericht zu verfassen, kam der Autor, als er sich im Zuge seines recht nomadisch geführten Lebens gerade in den äußerst dünn besiedelten Flächen der USA, den so genannten „Small Town Americas“, befand. Auf seiner Reise quer durch die Staaten entdeckte Bachmann zahlreiche außergewöhnliche und emotionale Geschichten, die der eigentlichen Erwartung komplett zuwider liefen: Wer in einem gefährlichen Viertel West-Hollywoods von einer Gang im Street-Jargon auf fremde Dealeraktivitäten hin angesprochen wird, erwartet nun mal keine Gruppe von Ex-Gangmitgliedern, die ihre Waffen abgegeben haben und für Gewaltlosigkeit eintreten.

Die überraschenden und humorvollen Begegnungen, die die USA in einem vollständig neuen Licht erscheinen lassen, werden von Bachmann genauso lebensnah dargestellt, wie er sie selbst erlebt hat. Zahlreiche persönliche Eindrücke, Erinnerungen und auch einige Running-Gags – bei denen unter anderem der „Gouvernator“ Arnold Schwarzenegger gar nicht gut weg kommt – ergänzen den europäischen aber reflektierten Blick auf die Menschen in den Vereinigten Staaten.

Weitere Informationen unter dryas.de







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