Neue Aufteilung der Länder-Aussteller sorgt für kürzere Wege und bessere Orientierung auf der ITB Berlin 2014 – Komplett neue Europa-Halle 7.2b – Bündelung vorder- und zentralasiatischer Länder in Halle 7.2a
Berlin – Um auf dem Messegelände unterm Funkturm die Wege für die Besucher so kurz wie möglich zu gestalten, verfolgt die ITB Berlin weiter konsequent die Zusammenfassung nach Schlüsselthemen, touristischen Unternehmen und Ländern. Nach dem Umzug des Segments „Training & Employment in Tourism“ von Halle 5.1 in die Halle 11.1, erhalten die Länder, die bisher dort ausgestellt haben, neue Standorte. So wurde mit der Halle 7.2b eine komplett neue, kleine europäische Halle geschaffen. Unter deren Dach schlüpfen Tschechien, die Slowakische Republik und Rumänien. Serbien und Ungarn erhalten neue Ausstellungsflächen in Halle 2.2 am Eingang Süd. Bangladesch, Kirgistan, Usbekistan, Kasachstan, Turkmenistan, Tadschikistan, Iran und Pakistan ziehen gemeinsam in die Silk Road Halle 7.2a ein.
Dr. Martin Buck, Direktor des KompetenzCenters Travel und Logistics der Messe Berlin sieht durch die Neuordnung der Hallen einen doppelten Nutzen: „Die Neustrukturierung nach geografischen Gesichtspunkten verbessert die Orientierung für die Besucher und durch die kürzeren Wege bleibt ihnen mehr Zeit, sich über Neuigkeiten zu informieren und ausführliche Gespräche zu führen. Außerdem hatten die Aussteller in Halle 11.1 schon seit einiger Zeit den Wunsch an uns herangetragen, in eine Halle mit einer höheren Decke umzuziehen, um ihre Standkonzepte und attraktivere Präsentationsformen zu verwirklichen.“ Beispielsweise wird Ungarn seinen mehrmals international ausgezeichneten Messestand auf der ITB Berlin 2014 mit aktuellen Großleinwand-Bildern ergänzen und kann so seine touristischen Highlights auch bildlich in den Vordergrund stellen.
Foto: Carstino Delmonte