Auftakt mit Flughafen-Chef Bender am 1. Oktober -Schulen aus Kelsterbach, Mörfelden-Walldorf, Dreieich, Obertshausen und Frankfurt dabei
Frankfurt am Main – Die Fraport AG hat es sich zum Ziel gesetzt, Schülern in der Nachbarschaft des Frankfurter Flughafens bei der Berufsvorbereitung zu helfen und einen Einblick in die praktische Arbeitswelt zu geben. Nach Angaben eines Sprechers des Unternehmens stellt der Frankfurter Flughafenbetreiber einem halben Dutzend Schulen in Mörfelden Walldorf, Kelsterbach, Dreieich, Obertshausen und Frankfurt ein Kontingent von jährlich 35 Stunden für Besuche am Airport sowie für Vorträge und Diskussionen mit Fraport-Experten in den Klassenräumen zur Verfügung.
Die Kooperationsvereinbarung mit den Schulen „diene der gegenseitigen Bereicherung“. Die Fachleute für Aus- und Weiterbildung sowie Personalmarketing könnten den einzelnen Schülern eine ihrem Talent entsprechende Berufsausbildung empfehlen, gleichzeitig würden die Vertreter des Unternehmens verstärkt mit der Lebens- und Erfahrungswelt von Jugendlichen vertraut gemacht.
Außerdem gehe es Fraport wie jedem anderen Großunternehmen darum, sich als attraktive Arbeitgebermarke zu positionieren. Das Unternehmen bietet jährlich 110 Auszubildenden eine breite Palette von mehr als 20 Ausbildungsgängen in technischen und kaufmännischen Berufen an.
Zum Start des neuen Modells wird Fraport-Vorstandsvorsitzender Prof. Dr. Wilhelm Bender am 1. Oktober die integrierte Gesamtschule Kelsterbach besuchen. Der Flughafen-Chef stellt sich dort der Diskussion mit den Schülern.
Bei der Kooperation sind nachfolgende Schulen mit von der Partie:
· Bertha von Suttner-Schule, Mörfelden-Walldorf
· Carl-von-Weinberg-Schule, Frankfurt
· IGS Kelsterbach, Kelsterbach
· Weibelfeldschule, Dreieich
· Hermann-Hesse-Schule, Obertshausen
· Schule am Ried, Frankfurt