Wenn es ihn nicht schon gäbe, man müsste ihn dringend erfinden: Den No Housework Day. Am 7. April 2017 ist es wieder soweit und weil sich ungeahnte Freiräume auftun, wenn die Staubsauger einen Tag lang schweigen und die Waschmaschinen stillstehen, haben sich die Sofitel Hotels in Frankfurt, München und Wien ein Alternativprogramm für die freigewordene Zeit ausgedacht. Vom Frühstück im luxuriösen Sofitel MyBed, Stadtbummel mit der Rikscha, Maniküre, Cocktails nach Maß oder Exklusivführung durchs Museum – langweilig wird es Sofitel-Gästen am No Houswork Day jedenfalls nicht.
München – Um den No Housework Day 2017 so richtig auszukosten, sollten Hausmänner und -frauen bereits am Vorabend einchecken, denn egal ob in Frankfurt, München oder Wien: Der himmlischen Nacht im kuschligen Sofitel Signature Bett folgt ein üppiges Frühstück im selbigen – natürlich ungeachtet der Krümel, die dabei auf der Bettdecke landen; schließlich ist No Housework Day.
So gestärkt, bietet sich in allen drei Häusern, aufgrund der zentralen Lage, ein ausgedehnter Stadtbummel an. Das Sofitel Frankfurt Opera stellt seinen Gästen zum Beispiel einen exklusiven Shopping Butler Service zur Seite und Geschäfte wie Cartier auf der Goethestraße öffnen auch außerhalb der Geschäftszeiten für Sofitel-Kunden exklusiv ihre Pforten. In München geht es auf Wunsch ganz gemütlich mit der Fahrrad-Rikscha auf Shopping-Tour und wer sich für die historische Seite der Stadt interessiert, lässt sich vom Concierge eine exklusive Stadtführung buchen.
Zurück im Hotel kann die hausarbeitsfreie Zeit dann ganz verschwenderisch auf dem Zimmer verbracht werden – zum Beispiel im Sofitel Vienna, mit Blick auf den Stephansdom. Eine Alternative bietet in allen drei Städten der luxuriöse So Spa: Ob im Hammam in Wien, beim Cinq Mondes Beauty Treatment in München oder einer Pedi-Chair-Deluxe-Behandlung in Frankfurt.
Auch das Abendprogramm hat mit Abwasch und Aufräumen so gar nichts zu tun. So lädt das Sofitel Frankfurt Opera seine Gäste zu einer abendlichen Exklusivführung durch das berühmte Städel Museum ein, bevor es mit dem „City-Aperitif“ in Lili’s Bar und einem Drei-Gänge-Dinner von Chef de Cuisine Lukas Sulik nebst begleitenden Weinen weitergeht. Im Sofitel Vienna Stephansdom können sich Cocktail-Connoisseurs sogar beim Bartender’s Choice Cocktail ihren eigenen Drink kreieren lassen, gefolgt vom kreativen «Taste of LOFT»-Menü im Restaurant Das LOFT, mit fantastischem Panoramablick über die Dächer Wiens. Und auch das Sofitel Munich Bayerpost weiß seine Gäste zu verwöhnen. Hier gipfelt der Abend lukullisch in der DÉLICE La Brasserie und mit einem meisterhaft gemixten Night Cap in der stilvollen Bar „ISArBAR“ des Hauses. Eine Nacht im Superior Zimmer liegt hier bei 230 Euro zzgl. Frühstück. Im Sofitel Frankfurt Opera übernachten Gäste ab 280 Euro, im Sofitel Wien Stephansdom ab 220 Euro.