32.000 Besucher machen 3. Reiseerlebnistag am Airport zum vollen Erfolg
Der dritte Reiseerlebnistag am Dortmund Airport am Sonntag konnte erneut mit einem neuen Besucherrekord aufwarten: Über 32.000 Besucher warfen einen Blick hinter die Airport-Kulissen, informierten sich über Reisetrends und –angebote oder freuten sich über prächtiges Wetter, ein buntes Unterhaltungsprogramm und tolle Gewinnspiele.
Die Veranstalter am Airport ziehen eine positive Bilanz des dritten Tages der Offenen Tür, der sich immer mehr als eine Institution in der Veranstaltungsszene der Region etabliert. Insbesondere der nochmals optimierte Einsatz der zusätzlichen Shuttlebusse – in Kombination mit den zusätzlichen angemieteten Parkplätzen in Aplerbeck (Real-Einkaufszentrum), Unna (Zurbrüggen Wohnzentrum) und im Gewerbegebiet Holzwickede – verhinderten Verkehrsprobleme. Projektleiter Jürgen Möller freute sich, dass „allein 11.000 Besucher mit den angebotenen Busverbindungen zum Airport kamen.“
Die Aussteller und Anbieter zogen durchweg eine positive Bilanz, in einzelnen Fällen mussten ob der starken Nachfrage Informationsmaterial oder Werbemittel nachgeordert werden. Die Besucherführungen und angebotenen Rundflüge waren heiß begehrt und frühzeitig ausgebucht.
Der Airport freut sich auch, dass die eigentliche Abfertigung relativ reibungs- und verspätungsfrei „über die Bühne“ ging, immerhin begrüßte der Airport neben den Besuchern auch über 6.300 Passagiere von und nach Dortmund. „Hier und da mussten wir natürlich Orientierungshilfe für Passagiere geben“, erklärt Jürgen Möller, „aber wir haben alle Passagiere pünktlich zu ihren Maschinen gebracht. „Auf den Flugverkehr darf eine solche Veranstaltung natürlich keine Auswirkung haben“ erläutert Möller die Maxime für die Projektleitung.
Entschuldigen möchte sich der Airport bei den Anwohnern. „Eine solche Veranstaltung – insbesondere die Rundflüge – bringen natürlich auch eine erhöhte Lärmbelästigung mit sich. Dafür möchten wir uns bei den Anwohnern entschuldigen.“ Am Flughafen seien einzelne Beschwerden von Anwohnern per Telefon oder E-Mail eingegangen, die der Airport auch für die Planung weiterer Veranstaltungen ernst nimmt und schnell beantwortet. Jürgen Möller: „Wir hoffen auf Verständnis, dass es an diesem besonderen Tag zu zusätzlichen Flügen und zusätzlicher Lärmbelästigung kommt. Auch für weitere Veranstaltungen in den nächsten Jahren werden wir vermehrt Rücksicht nehmen.“