Die perfekte Hotel-Website als Schlüssel zu mehr Online-Umsatz


13 Sep 2006 [08:12h]     Bookmark and Share




Der ÖHV-Partner ncm.at gibt Tipps für die Homepage-Gestaltung

Wien – Die schönste Website nützt nichts, wenn sich der Gast
auf der Seite nicht zurechtfindet oder die Seite von google & Co
nicht gefunden wird. Hoteliers brauchen daher die Unterstützung von
Experten, wenn es um Webdesign, Webmarketing und
Suchmaschinenmanagement geht. ncm.at, Partner der Österreichischen Hoteliervereinigung (ÖHV), ist dafür der richtige Ansprechpartner.

ÖHV-Mitglieder können einen Gratis-Website-Check nutzen und bekommen dabei konkrete Verbesserungsvorschläge.

„Der Gratis-Website-Check von ncm.at wurde bereits von zahlreichen ÖHV-Hoteliers in Anspruch genommen“, berichtet Thomas Reisenzahn, Geschäftsführer der ÖHV Touristik Service GmbH. Der Grund dafür: Die Website wird bei diesem Check nicht nur analysiert, die Hoteliers erhalten auch konkrete Tipps zur Verbesserung. „Diese Tipps sind bares Geld wert, denn sie bringen Bucher auf die Website“, so Reisenzahn.

Darauf kommt es bei Hotel-Websites wirklich an
„Besonders wichtig ist das Suchmaschinenmanagement“, verrät
Michael Mrazek, Inhaber der Internetagentur ncm.at. „Jeder
Suchbegriff, der einen Gast auf die Hotelwebsite bringt, bedeutet
eine Chance auf Umsatz.“ Die Suchmaschinen finden nur Wörter, die als Text auf der Website enthalten sind. Und: „Es müssen die richtigen Wörter sein.“ Außerdem sollte bei der Programmierung auf sogenannte Frame-Seiten und reine Flash-Seiten verzichtet werden, da die Webseite ansonsten von Suchmaschinen nicht richtig gelesen und somit auch nicht gefunden werden kann.

Mrazek rät davon ab, die Online-Gäste für Zusatzinformationen
(z.B. über die Region) durch Links sofort auf andere Webseiten zu
schicken. Er empfiehlt stattdessen, das Thema zuerst auf der eigenen
Seite kurz zu beschreiben und erst im Anschluss einen Link zu
Detailseiten anderer Organisationen zu setzen. Damit können auf der
eigenen Seite weitere Stichwörter integriert werden, die für
Suchmaschinen relevant sind.

Ein weiterer Hinweis von Michael Mrazek: „Auch im Online-Marketing ist die Vermittlung von Emotionen das Um und Auf. Ansprechende, große und themenaktuelle Fotos können Wunder wirken.“ Und natürlich müssen auf jeder einzelnen Seite der Website Kontaktadresse und Telefonnummer ersichtlich sein.

Prinzipiell sollte für den Internetauftritt des Hotels eine eigene
Domain verwendet werden, die sich auch in der E-Mail-Adresse
widerspiegelt. „Von Sublevel-Domains wie  „www.schoeneshotel.a1.at“ und E-Mail-Adressen wie „schoeneshotel@a1.at sollte man Abstand halten“, so Mrazek. Stattdessen sollte es „www.schoeneshotel.at“ und
hotel@schoeneshotel.at“ heißen.

Sacher-Chefin Dkfm. Elisabeth Gürtler konnte die Optimierungsvorschläge bereits verwirklichen: „Es war sehr hilfreich,
von einer betriebsfremden Person zu erfahren, was wir auf unserer
Webseite noch verbessern können. Der Website-Check verlief sehr
professionell und die Verbesserungsvorschläge wurden in einer leicht
verständlichen Form präsentiert. Vieles davon haben wir bereits
umgesetzt.“

Weitere Informationen zum Service des ÖHV-Partners ncm.at erhalten Interessenten bei Mag. (FH) Angelika Pachschwöll, (01)533 09 52-12, angelika.pachschwoell@oehv.at oder unter www.oehv.at.







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