Reederei nimmt Option bei italienischer Werft Fincantieri wahr – Bis 2010 ergänzen vier Neubauten die Costa Flotte – Zwei Milliarden Euro Investitionen
Costa Crociere S.p.A. unterstreicht ihre Position als Europas führende Kreuzfahrtreederei und setzt die Expansion der Flotte fort. Bei der italienischen Werft Fincantieri nimmt die Reederei ihre Option auf den Bau eines weiteren, 420 Millionen Euro teuren Kreuzfahrtschiffes wahr und vergrößert damit die Zahl ihrer Luxusliner auf 15. Das neue 92.700 Tonnen große Schiff entsteht auf der Marghera Werft von Fincantieri und wird über 1.130 Kabinen (2.260 Unterbetten) verfügen, von denen 772 (68 Prozent) einen privaten Balkon besitzen.
Der jetzt bestellte Neubau ist das vierte georderte bzw. sich im Bau befindliche Schiff von Costa. Die Investitionssumme für diese vier Projekte zusammen beläuft sich auf rund zwei Milliarden Euro. Im Mai 2007 stellt Costa mit der 112.000 Tonnen großen „Costa Serena“ das neue Flaggschiff in Dienst. 2009 folgen zwei weitere Neubauten von
92.700 bzw. 112.000 Tonnen Größe. Mit der Indienststellung des Neubaus im Jahr 2010 besitzt Costa dann 15 Schiffe mit einer Gesamtkapazität von 30.800 Passagieren (auf Basis der Unterbetten). Bereits heute ist die Flotte der Costa-Schiffe die größte und modernste in Europa. Im Jahr 2007 werden erstmals mehr als 1 Million Gäste ihre Ferien an Bord eines Costa-Liners verbringen.
[GADS_NEWS]Pier Luigi Foschi, Chairman und CEO von Costa Crociere: „Mit dem neuen Schiff setzt Costa die langjährige erfolgreiche Zusammenarbeit mit Fincantieri fort und unterstützt gleichzeitig die italienische Wirtschaft. Dank modernster Innovationen und dem großen Samsara Spa, das auch das Leben an Bord prägt, können wir sicher davon ausgehen, dass sich das neue Schiff schnell am Markt etablieren wird.“