Christmas Shopping in der Capital Region USA: Weit mehr als eine Einkaufstour


03 Nov 2010 [16:42h]     Bookmark and Share


Christmas Shopping in der Capital Region USA:  Weit mehr als eine Einkaufstour

Christmas Shopping in der Capital Region USA: Weit mehr als eine Einkaufstour



In Washington DC, Virginia und Maryland ist Einkaufen in der Weihnachtszeit ein ganz besonderes Erlebnis – und spart Geld

Alsbach – Christmas Shopping hat in der amerikanischen Hauptstadtregion seine ganz eigene Philosophie. In Washington DC, Virginia und Maryland ist die vorweihnachtliche Einkaufszeit ein wichtiger Bestandteil des Jahres, angefüllt mit Zauber, Vorfreude, funkelnden Lichtern, Musik, farbenfrohen Dekorationen und dem Erbe der frühen Siedler, das in vielen Traditionen seine Auferstehung feiert. In dieser Atmosphäre laufen die Verkäufe besonders gut, und die geschäftstüchtigen Amerikaner heizen mit Rabatten und Sonderangeboten die Kaufstimmung zusätzlich an.

Vor diesem Hintergrund ist Christmas Shopping in der Capital Region für Besucher aus Deutschland weit mehr als eine Einkaufstour, auf der man nicht zuletzt durch den derzeit günstigen Wechselkurs Euro/Dollar finanzielle Vorteile zieht. Es ist ein Erlebnis, die typisch amerikanische Verbindung von Konventionen, Kunst und Kommerz, mit schillernden  Weihnachtskugeln, die Konterfeis von US-Präsidenten, Abbildungen des Weißen Hauses und der amerikanischen Flagge tragen. Hinzu kommt eine reizvolle Region mit touristischen Hochburgen wie die attraktive US-Hauptstadt Washington DC mit ihren vielfältigen Stadtvierteln und dem Zentrum der Macht sowie die reizvollen Ostküsten-Staaten Maryland und Virginia.

Einkaufen in Washington DC

In der Hauptstadt gehört der vitale Stadtteil Georgetown zu den beliebtesten Einkaufsbezirken mit wunderschönen Läden in großer Vielfalt. An kalten Wintertagen ist das Center „The Shops at Georgetown“ mit den vielen Geschäften eine beliebte Anlaufstelle. Die aufstrebende U Street in gleichnamigen Stadtteil lockt mit nostalgischer und modischer Kleidung, und sonntags begeistert der Flohmarkt mit Antiquitäten, Klamotten und Kuriositäten. Hinzu kommen Malls und der sehenswerte Bahnhof Union Station mit seiner einzigartigen Ansammlung von Galerien, Läden, Museen und Monumenten. Und bei allem Einkaufstrubel sollte man den Anblick des riesigen Weihnachtsbaums vor dem Weißen Haus nicht versäumen, der in der Weihnachtszeit im heimischen Wohnzimmer auf dem Bildschirm erscheint, wenn Nachrichten aus USA verlesen werden.

… in Maryland

Maryland hat sich mit dem Verkauf von Antiquitäten einen Namen gemacht. New Market in Frederick County zum Beispiel gilt als Antik-Hauptstadt des Bundesstaats. Viele Besucher kommen jedoch, um sich mit Markenkleidung einzudecken. Hervorzuheben ist unter anderem Arundel Mills mit einer Fläche von 122.000 Quadratmetern und Läden so bekannter Hersteller wie Saks Fith Avenue, Last Call und Outdoor World. Gemütlicher geht es im Harbor Center in Annapolis zu, dem reizvollen Städtchen an den Ufern der Chesapeake Bay, oder im Center „Harborplace & The Gallery“ im berühmten Inner Harbor von Baltimore, wo sich in einem vierstöckigen Glas-Atrium über 120 Läden bekannter Marken befinden.

… in Virginia

Allein in Virginia sind flächendeckend über 80 Malls und Outlets gelistet, in denen passionierte Schnäppchenjäger fündig werden. Zu den beliebten Stopps gehört Leesburg Corner Premium Outlets, bequem vom Washington Dulles International Airport zu erreichen. Wer Weihnachtliches sucht, findet in der ehemaligen Plantage George Washingtons, heute ein Museum mit mehreren Gebäuden, ein Juwel vor, das amerikanische Geschichte mit Läden verbindet, die Dekorationen und Kunsthandwerk verkaufen. Oder man fährt ins prächtig geschmückte Colonial Williamsburg, dem rekonstruierten Gouverneurssitz aus dem Jahr 1720,  wo Fremdenführer in historischen Gewändern Szenen aus der Kolonialzeit nachstellen. Beliebte Mitbringsel und  Weihnachtsgeschenke aus Colonial Williamsburg sind Weine aus über 140 Virginia-Weingütern und gravierte Stielgläser. Viel Weihnachtsatmosphäre bietet auch Alexandria. Hervorzuheben ist der Kunsttempel „Torpedo Factory“, eine ehemalige Torpedofabrik, die während des Ersten Weltkriegs diese Waffen baute. Heute arbeiten in den einstigen Fertigungshallen über 200 Künstler, die an Ort und Stelle ihre Kunstwerke verkaufen.

Sie möchten noch mehr über einen winterlichen Aufenthalt in der Capital Region USA erfahren? Kein Problem. Seien Sie dabei bei unserem Live-Chat zum Thema „Weihnachten in der Capital Region USA“ am Mittwoch, den 17. November 2010 um 18:30 Uhr. Neben dem Deutschland-Team der Capital Region USA steht Ihnen auch ein Vertreter von CANUSA-Touristik Frage und Antwort.







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