Die 16-tägige Reise führt tief hinein in die Atacama, ins Altiplano und in die einsame Bergwelt Patagoniens
München – Das schmalste Land der Welt erkunden Hauser-Reisende von Nord nach Süd: Gleich am ersten Tag erreicht die Gruppe die Wüsten-Oase San Pedro de Atacama. Von dort startet sie ihre Touren durch die chilenische Steinwüste.
Im Licht der aufgehenden Sonnen wandern sie zwischen Sanddünen und frühstücken neben den Tatio-Geysiren mit ihren meterhohen Fontänen. Sie trekken durch fruchtbare Schluchten, passieren Bauerndörfer und waten durch kleine Bäche. Im Altiplano werden die Teilnehmer von Lamas und Alpakas begrüßt und genießen den Panoramablick über den von Flamingos bevölkerten Atacama-Salzsee.
Szenewechsel: Im Zentrum des Landes, nahe der Hauptstadt Santiago de Chile, begeben sich die Reisenden auf die Spuren von Literaturnobelpreisträger Pablo Neruda. Im Dorf Isla Negra besuchen sie sein ehemaliges Wohnhaus. Anschließend fahren sie durch das Casablanca Tal, weltweit bekannt für seine herausragenden Weißweine. Nach dem Stopp auf einem Weingut, geht es an die Küste zur Hafenstadt Valparaiso mit ihren bunten Häusern. Auf dem berühmten Highway Carretera Austral steuert die Gruppe schließlich Richtung Patagonien. Im Süden Chiles und fernab der Zivilisation übernachten sie am Rande des riesigen Lago General Carrera.
Umgeben von schneebedeckten Gipfeln brausen die Outdoorfans mit dem Jetboot den Lago Leones entlang, bis sie die zerklüfteten Gletscherfelder erreichen. Hier wartet ein ganz besonderes Erlebnis: Umgeben von riesigen Eismassen wandern die Hauser-Gäste exklusiv auf dem gigantischen Inland-Eisfeld.