Chiapas: imposante Natur und indigene Völker


28 Apr 2008 [10:30h]     Bookmark and Share


Chiapas: imposante Natur und indigene Völker

Chiapas: imposante Natur und indigene Völker



Der südlichste Bundesstaat Mexikos das Land der indigenen Bevölkerung und ebenfalls Teil der „Mundo Maya“. Hier leben noch fast eine Million Maya.

Wegen der hier herrschenden unterschiedlichen Klimazonen, über tropisch feuchtes Tiefland und Nebelwälder bis hin zu kühlem, gebirgigem Hochland, konnte sich in Chiapas eine der größten Arten- und Naturvielfalten der Welt entwickeln. Hier liegen einige der ehemals bedeutenden Maya-Städte wie Palenque, Bonampak und Yaxchilán, die vor Ankunft der Spanier florierten. Als die Kolonialherren im16. Jahrhundert nach Chiapas eindrangen, stießen sie auf großenWiderstand seitens der Bevölkerung. Der Erzählung nach stürzten sie sich lieber in die Tiefen der Schlucht „Cañón del Sumidero“, als sich zu unterwerfen. Heute ist der Cañón ein beliebter Nationalpark, der seine Besucher mit einer beeindruckenden Bootsfahrt auf dem Grijalva Fluss lockt. Diese führt an bis zu 1000Meter hohen steilen Felswänden vorbei.

Unvergesslich bleibt auch der Besuch einer der schönsten Kolonialstädte Mexikos, San Cristóbal de las Casas, der Hauptstadt Chiapas. Sie besticht nicht nur durch unterschiedliche Architekturstile, sondern vor allem durch ihr Ambiente, das von den indigenen Völkern der Region geprägt wird.







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