Cape Grace SIGNALisiert Neues: Das Jahr 2008 steht für das Fünf-Sterne-Luxushotel Cape Grace in Kapstadt ganz im Zeichen der Veränderung.
Kapstadt/Südafrika – Neben den neugestalteten 121 Gästezimmern in originellem und Kap-bezogenem Design überrascht das ehemalige Hotelrestaurant „onewaterfront“ ab Mitte Oktober 2008 mit neuem Look, Konzept und Namen: Signal – benannt nach Signal Hill, dem 350 Meter hohen Ausläufer des „Lion’s Head“, auf den der Gast vom Restaurant aus einen Panoramablick genießt.
Der Name: Pünktlich um zwölf Uhr werden die Kapstädter täglich durch einen lauten Kanonenknall vom Signal Hill an die Geschichte der Stadt erinnert. Zu Zeiten der Niederländischen Ostindien-Kompanie signalisierte die Kanone den ankommenden Schiffen bestimmte Nachrichten. Der Halt zwischen Europa und Asien wurde vor allem zur Auffüllung frischer Vorräte und zum Kräfte tanken genutzt. Das neue Restaurant des Cape Grace heißt Signal, mit Panoramablick zum Signal Hill. Hier wird es nicht nur zu Mittag Frisches geben, sondern zu jeder Tageszeit.
Das neue Konzept: Sein Konzept umfasst vor allem die luxuriöse Auswahl zu speisen, wann und wo der Gast es wünscht. Ob ein Tee auf der neuen Terrasse mit Blick auf den Yachthafen, ein schnelles Geschäftstreffen mit Sandwich in der Bibliothek oder ein gemütliches Fünf-Gang Menü mit erlesenen Weinen im Restaurant Signal.
Die Küche: Die Ausrichtung der Küche durch den französischen Küchenchef Christophe Chabanel wird vor allem Kap-typisch mit internationalem Flair sein. Die neue Menükarte des Restaurants Signal zeigt eine Kombination aus verschiedenen Küchen, die sich aus der Kap-Historie zusammenstellen. So gibt es britische, holländische und asiatische Einflüsse – mit einem Hauch französischer Cuisine.
Das Menü: Verwendet werden Produkte lokaler Bauern und Fischer. Höhepunkte der Karte sind die Arniston Fischsuppe, die ganze Stanford Lachsforelle auf provenzalische Art mit Saisongemüse und asiatisch herbem Dressing. Auch die Karoo Lammschulter, langsam gekocht mit frischem Thymian, sticht hervor. Zum Dessert empfehlen sich Frangipani Torte und Confit Grapefruit mit Earl Grey Eiscreme.
Das Dekor: Als Handelsstation wurde das Kap mit einem reichen Erbe an Porzellan, Gemälden, Möbeln und Silber beschenkt, Hinterlassenschaften der damaligen Zeit. Die etablierte südafrikanische Interior Designerin Kathi Weixelbaumer griff dieses Thema auf und kreierte mit Hilfe lokaler Künstler Kombinationen aus wertvollen chinesischen Tellern, Antiquitäten und handgemachten Artefakten. Sie bestimmen das neue und charakteristische Interieur des Restaurants. Gelbholzmöbel, weißes Leinen und originelle Kronleuchter schaffen eine unverwechselbare südafrikanische Atmosphäre.